Pofalla: SPD will Wahlkampf ohne Rücksicht auf die Sorgen der Menschen
Geschrieben am 25-03-2009 |   
 
    Berlin (ots) - Zu den heutigen Angriffen des SPD-Vorsitzenden  Müntefering in der BILD-Zeitung erklärt CDU-Generalsekretär Ronald  Pofalla:
     Die erneuten Vorwürfe des SPD-Vorsitzenden sind nicht nur falsch  und abwegig. Sie sind auch bezeichnend für den inneren Zustand der  SPD: Wenn Müntefering sich Schröder als Kanzler zurückwünscht, dann  erfährt man, was die SPD von ihrem eigenen Kanzlerkandidaten  Steinmeier hält. Offenbar herzlich wenig. Klar ist jetzt auch:  Müntefering will wieder die 5 Mio. Arbeitslosen aus der Schröder-Zeit zurückhaben. Und Müntefering will wieder zurück zum ungehemmten  Schuldenwachstum unter Rot-Grün.
     Beim Thema Bekämpfung der Steuerhinterziehung sind die  Einlassungen von Müntefering schlicht falsch. Es gibt bis jetzt keine feste Absprache oder Vereinbarung in der Koalition. Das Problem ist  ein anderes: Der zuständige Finanzminister Steinbrück will ein im  Ansatz erstrebenswertes Ziel mit unverhältnismäßigen Eingriffen bei  unbescholtenen Bürgern erreichen. Was vom SPD-Finanzminister bisher  auf den Tisch gelegt worden ist, ist nicht akzeptabel. Die CDU will  die Steuerhinterziehung bekämpfen, aber sie wird es nicht zulassen,  dass dies mit rechtsstaatlich fragwürdigen Mitteln geschieht.
     Die täglichen Angriffe der SPD zeigen nur eins: Die SPD will jetzt den Wahlkampf ohne Rücksicht auf die Sorgen der Menschen, die in der  Krise um ihren Arbeitsplatz bangen. Sie kämpft um das eigene  Überleben und vergisst das Regieren. Die Union hingegen steht zu der  Regierungsverantwortung, die uns die Bürgerinnen und Bürger  übertragen haben.
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