Neue OZ: Kommentar zu Warnung vor Terroranschlag in Amsterdam
Geschrieben am 13-03-2009 |   
 
    Osnabrück (ots) - Sicherheit geht vor
     Zum Glück hat sich die Gefahr eines Terroranschlags in Amsterdam  nicht erhärtet. Nach allen bisher bekannten Informationen lässt sich  feststellen: Die Amsterdamer Polizei hat mit den Durchsuchungen und  mit der Evakuierung eines Einkaufszentrums angemessen auf den  anonymen Hinweis aus Belgien reagiert.
     Keinesfalls ist den niederländischen Sicherheitskräften Hysterie  oder Panikmache vorzuwerfen. Die detaillierten Angaben des anonymen  Anrufers sprachen dafür, den Warnhinweis äußerst ernst zu nehmen.
     Eine beliebte Einkaufsstraße in einer europäischen Metropole  gehört zu den so genannten weichen Zielen, die vor einem Attentat  schwer zu schützen sind. Nicht auszudenken, wie viel Todesopfer und  Verletzte es gegeben hätte, wenn tatsächlich Terroristen eine Bombe  gezündet hätten. Nachdem es in Europa längere Zeit keinen Anschlag  gegeben hat, ist die Angst davor in den Hintergrund gerückt. Nun  kehrt sie zurück.
     Zweifellos ist ein verlorener Geschäftstag ärgerlich für die  betroffenen Ladenbesitzer. Doch es ist völlig unverständlich, wenn  einige von ihnen wegen der Sperrung der Einkaufstraße nun  Schadenersatz fordern wollen. Denn in diesem Fall muss gelten: Die  Sicherheit der Bediensteten und Kunden ist wichtiger als der Umsatz.
  Originaltext:         Neue Osnabrücker Zeitung Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/58964 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_58964.rss2
  Pressekontakt: Neue Osnabrücker Zeitung Redaktion   Telefon: 0541/310 207
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