CDU Deutschlands gedenkt Maueropfer Winfried Freudenberg
Geschrieben am 07-03-2009 |   
 
    Berlin (ots) - Berlin, 7. März 2009 018/09
     Zum 20. Jahrestag des Todes von Winfried Freudenberg erklärt  CDU-Generalsekretär Ronald Pofalla:
     Vor zwanzig Jahren versuchte der 32-jährige Winfried Freudenberg  mit einem selbst gebauten Heißluftballon die Berliner Mauer zu  überwinden und von Ost-Berlin in den freien Teil der Stadt zu  gelangen. Nach einem dramatischen Irrflug stürzte Freudenberg ab und  starb.
     Winfried Freudenberg war der letzte Bürger, der an der  innerdeutschen Grenze sein Leben ließ. Wir gedenken heute Winfried  Freudenberg und verneigen uns vor den Opfern der SED-Diktatur, denen  der Weg in die Freiheit versperrt wurde.
     Wer heute das Unrechtssystem der DDR verharmlost und Schießbefehl  und Stacheldraht relativiert, verspottet die Opfer und ihre  Hinterbliebenen. Die jüngsten Äußerungen von führenden Vertretern der Linkspartei sind völlig inakzeptabel.
     Wir lehnen die Zusammenarbeit mit der Partei "Die Linke", den  politischen Erben der totalitären SED, ab. 20 Jahre nach dem Ende der DDR darf es kein Vergessen und Verdrängen geben.
     Zum Gedenken an Winfried Freudenberg und alle Opfer der  SED-Dikatatur setzt sich die CDU für die Errichtung eines Nationalen  Freiheits- und Einheitsdenkmals auf dem Berliner Schlossplatz ein.  Dieses leidvolle Kapitel deutscher Geschichte braucht einen würdigen  Ort des Erinnerns im Herzen unserer wiedervereinigten Hauptstadt.
  Originaltext:         CDU Deutschlands Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/6518 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_6518.rss2
  Pressekontakt: CDU Deutschlands CDU-Pressestelle Telefon: 030/22 070 141 - 144 Fax: 030/22 070 145
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