| | | Geschrieben am 19-02-2009 Bei allem Helau und Alaaf Empfindsamkeit der Tiere nicht vergessen /  Auf dem Rosenmontagszug haben echte Tiere nichts zu suchen
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 Wien (ots) - Die närrischen Tage stehen an, überall im
 deutschsprachigen Raum stehen je nach Region Fastnachts-, Karnevals-
 oder Faschingsfeierlichkeiten an. Was dem Menschen Freude macht,
 bedeutet für das Haustier häufig Stress. Das fängt schon zu Hause
 beim Verkleiden an: Gerade Hunde und Katzen erschrecken vor Vampiren,
 Piraten oder Hexen, erkennen ihr Herrchen oder Frauchen nicht und
 zeigen Verhaltensstörungen. Gesträubte Haare sind da noch das
 geringste Übel. Fatal wird es, wenn der treue Vierbeiner auch noch in
 die Feierlichkeiten eingebunden wird.
 
 "Auf dem Rosenmontagsumzug hat das Haustier absolut nichts zu
 suchen", appelliert Armin Möller vom Tierportal Vivatier an allzu
 sorglose Tierbesitzer. "Jeder Halter sollte eigentlich wissen, dass
 Hunde wesentlich besser ausgebildete Sinnesorgane haben als wir
 Menschen. Sie nehmen Geräusche mit rund 80.000 Schwingungen in der
 Sekunde wahr, der erwachsene Mensch nur mit 20.000. Übersetzt heißt
 dies, dass der Hund auch noch Laute hört, die viermal weiter entfernt
 ihren Ausgangspunkt haben als solche, die wir gerade noch vernehmen
 können. Was Geschrei und Radau eines Fastnachtsumzuges bei einem Hund
 an Stress auslösen, kann man sich kaum vorstellen." Dazu kommt das
 Gedränge, in dem Hunde versehentlich getreten oder durch hektische
 Bewegungen von Menschen in Feierlaune nervös gemacht werden. "Nicht
 zu vergessen, was die Tiere möglicherweise alles vom Boden fressen.
 Das ist tierisches Bauchweh vorprogrammiert", so Armin Möller.
 
 Dabei ist die Mitnahme zur Straßenfastnacht nicht einmal die
 Spitze des Eisbergs. Laut Vivatier gibt es mittlerweile sogar
 Parties, die eigens für Tiere veranstaltet werden. "Hunde und Katzen
 werden in Kostüme gezwängt und geschminkt. Das ist schlicht und
 ergreifend Quälerei", zeigt Armin Möller Unverständnis. Wer ein
 Haustier hat und nicht auf die Feierlichkeiten verzichten möchte,
 sollte sich frühzeitig um eine Bleibe oder ein Ersatzherrchen oder
 -frauchen für das Tier kümmern, wo es die "fünfte Jahreszeit" gut
 übersteht. "Zu Hause einsperren ist selbstverständlich keine
 Alternative. Aber auch das kommt leider häufiger vor, als man
 gemeinhin denkt", berichtet Armin Möller.
 
 Vivatier.de ist Deutschlands große Web 2.0-Community für alle
 Tierliebhaber, Haustierbesitzer und Menschen, die sich ein Tier
 anschaffen möchten. Das vielfältige Angebot von vivatier reicht von
 Tierprofilen, Tierblogs, Fotoalben und Tagebüchern über Videodown-
 und -uploads bis hin zur Interaktion mit Experten und Freunden. Dazu
 kommt ein reichhaltiges Service- und Informationsangebot: Neben einem
 Marktplatz mit über 87.000 Kleinanzeigen, einer umfangreichen
 Tierenzyklopädie mit Informationen zu 470 Tierrassen bietet die im
 März 2008 gestartete Plattform regelmäßig aktuelle Informationen und
 Berichte aus der Welt der Tiere. Vivatier gibt es auch in Österreich
 (www.vivatier.at) und der Schweiz (www.vivatier.ch).
 
 Originaltext:         Vivatier
 Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/71469
 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_71469.rss2
 
 Pressekontakt:
 Weitere Informationen:  Vivatier.de, medienhaus.com GmbH,
 Gutenbergstrasse 1, A-6858 Schwarzach, Österreich, Internet:
 www.vivatier.de, E-Mail: info@vivatier.de
 
 
 Presse-Agentur: euro.marcom dripke.pr, Tel. 0611/973150, E-Mail
 team@dripke.de
 
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