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Mitteldeutsche Zeitung: zu Schuldenbremse

Geschrieben am 12-02-2009

Halle (ots) - Genau besehen werden an der in Aussicht gestellten
Schuldenbremse jetzt schon die ersten Schrauben gelockert. Lautstark
verlangen die finanzschwachen Länder höhere Vorab-Hilfen. Das aber
provoziert Gegenreaktionen beim Bund und den besser gestellten
Ländern: Am Ende könnten sich alle Beteiligten auf die nichts sagende
Formel verständigen: Wir machen keine neuen Schulden mehr - es sei
denn, wir bekommen nicht genug Geldspritzen, oder aber wir müssen
allzu viel an die "armen Schlucker" im Föderalismus abgeben.

Originaltext: Mitteldeutsche Zeitung
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Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Chefredaktion
Tel.: 0345 565 4300


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