Weser-Kurier: (Bremen) kommentiert die Ereignisse bei der Deutschen Bahn
Geschrieben am 10-02-2009 |   
 
    Bremen (ots) - Nachdem Mehdorn und sein Vorstand nun nicht mehr so tun können, als habe es sich bei den fünf Spähangriffen auf  Führungskräfte oder die gesamte Belegschaft um so harmlose  Tätigkeiten wie die Bestellung von Briefumschlägen gehandelt, wird  nun offenbar die Präsentation eines Bauernopfers inszeniert. Der  Leiter der Konzernrevision hat erst einmal um Beurlaubung gebeten.  Dem ist sofort stattgegeben worden. Das hat für Mehdorn und seinen  Vorstand den Vorteil, dass dieser Mann heute nicht im  Verkehrsausschuss befragt werden kann. Das riecht ganz stark nach  Verschleierungs- und Verzögerungstaktik.
  Originaltext:         Weser-Kurier Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/30479 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_30479.rss2
  Pressekontakt: Weser-Kurier Produzierender Chefredakteur Telefon: +49(0)421 3671 3200 chefredaktion@btag.info
  Kontaktinformationen: 
   
  Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor. 
  Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
  
  
  Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden 
  Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik. 
   
  Sie suche nach weiteren Pressenachrichten? 
  Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres. 
   
  http://www.bankkaufmann.com/topics.html 
   
  Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com. 
   
  @-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt) 
  Schulstr. 18 
  D-91245 Simmelsdorf 
   
  E-Mail: media(at)at-symbol.de
  
  
  185627
  
weitere Artikel: 
- Westfalenpost: Der ewige Stau    Hagen (ots) - Das Konjunkturpaket und der Stau Von Lorenz Redicker Die Befürchtung ist ja nicht aus der Luft gegriffen: Dass das Geld  aus dem Konjunkturpaket II nicht sinnvoll eingesetzt wird, nicht da,  wo es am dringendsten wäre. Wichtig, sagt der DIHK, wäre der Ausbau der Autobahnen an ihren  Stauschwerpunkten - weil die Bahn zusätzliche Verkehre nicht  aufnehmen könne. Fragt sich, warum dann nicht das Schienennetz  ausgebaut wird? Während in NRW die wichtigsten Autobahnen sechs  Spuren bekommen, fährt die Bahn zum Beispiel zwischen Dortmund mehr...
 
  
- Allg. Zeitung Mainz: Dem Wandel eine Chance - zum Iran    Mainz (ots) - 40 Prozent der Iraner leben unterhalb der  Armutsgrenze, die Inflationsrate steht bei 30 Prozent, zugleich ist  das Land der viertgrößte Erdölproduzent der Welt. Trotzdem ist die  islamische Republik Iran gestern 30 Jahre alt geworden, trotzdem  schafft es das militant islamistische Regime, Millionen für  Jubelfeiern auf die Straßen zu holen und sie "Nieder mit den USA und  Israel" schreien zu lassen. An diesem Beispiel zeigt sich erneut,  dass die Isolierung eines Landes kein Ersatz für aktive politische  Auseinandersetzung ist, mehr...
 
  
- Südwest Presse: Kommentar zur Bahn-Affäre    Ulm (ots) - So eine lange Salami gibt es gar nicht, dass sie für  alle Scheibchen ausreicht, mit der uns die Bahn ihr Schnüffelsystem  offenbart. Da hat sich nicht nur ein Staatsunternehmen angemaßt, mit  - dem Staatsanwalt vorbehaltenen - Methoden Mitarbeiter zu  überprüfen. Sie hat die Detektei Network noch gewähren lassen, als  ihr deren Methoden selbst höchst dubios erschienen. Dass solch gravierende Eingriffe in die Persönlichkeitssphäre seiner  Beschäftigten dem Konzernvorstand verborgen blieb, wie Hartmut  Mehdorn und Co. nach wie vor mehr...
 
  
- Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Integrationsdebatte    Bielefeld (ots) - Als es das Wort Migrationshintergrund noch nicht gab, da waren Ausländerkinder einfach Ausländerkinder, und meine  Freunde hießen Melih, Alpay und Nihat. Beim Kindergeburtstag mit den  drei türkischen Jungs achtete ich darauf, dass auf den Hamburgern  wirklich nur Rindfleisch war. Und von eins bis zehn zählen konnte ich auf Türkisch etwa zur gleichen Zeit wie auf Englisch. Geblieben ist von dieser Freundschaft nur die Erinnerung. Der Kontakt brach schon während der weiteren Schullaufbahn ab. Überhaupt wurde  die Zahl der Türkischstämmigen mehr...
 
  
- Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Eurofighter    Bielefeld (ots) - Militärische Großprojekte sind ungeeignet fürs  tagespolitische Hickhack. Das gilt insbesondere, wenn sie wie der  Eurofighter vier Jahrzehnte Bestand haben sollen und auf  sicherheitspolitischen Grundentscheidungen beruhen. Dennoch dürfte der SPD-Kanzlerkandidat im kommenden  Bundestagswahlkampf kaum der Verlockung widerstehen, mit dem  friedenspolitischen Fähnchen auf Stimmenfang zu gehen. Frank-Walter  Steinmeiers Ankündigung, drei Monate vor der Bundestagswahl eine Art  Abrüstungs-Brainstorming zu veranstalten, lässt genau mehr...
 
  
  |   
 |   
 | 
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
 Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
  
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
 
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
 
  
 |