Dobrindt: Wurde von Seehofer durch SMS informiert / "Kein chaotisches Krisenmanagement"
Geschrieben am 10-02-2009 |   
 
    Bonn (ots) - Der CSU-Bundestagsabgeordnete Alexander Dobrindt ist  durch eine SMS von seiner Berufung zum Generalsekretär informiert  worden. Das bestätigte er am späten Montagabend in einem  PHOENIX-Interview. Auf die Frage, wie er von der Berufung erfahren  habe, sagte er: "Es war weniger eine geplante als für mich zumindest  dann eine spontan erfahrene. Es hat heute früh eine SMS gegeben vom  Parteivorsitzenden. In dieser hat es geheißen: 'Komme in die  Landesleitung, Horst Seehofer.' " Er sei allerdings darauf  vorbereitet gewesen, sagte Dobrint weiter. "Es hat spät nachts einen  Anruf gegeben, in dem ich gefragt wurde, ob ich mir vorstellen könne, für ein Amt, für das Amt des Generalsekretärs zur Verfügung zu  stehen. Ich habe dies bejaht. Dann hat man mir mitgeteilt, es ist  überhaupt nichts entschieden und es wird im möglichen Fall dann eine  SMS in der Früh kommen." Ebenfalls im PHOENIX-Interview wies Dobrindt Vorwürfe zurück, die CSU stecke in einer Krise "Es ist überhaupt nicht von einem chaotischen  Krisenmanagement zu sprechen, sondern wir haben keine ganz einfachen  zwei Tage gehabt. Es handelt sich auch nicht um eine Krise." Das  Abwickeln der zwei Tage und das Ergebnis am Montag zeigten, "dass wir auch in einem nicht ganz einfachen Umfeld sehr handlungsfähig sind  und dass Horst Seehofer das ganze im Griff hat und seine  Entscheidungen dann entsprechend zu einem guten Ende bringt."
  Originaltext:         PHOENIX Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/6511 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_6511.rss2
  Pressekontakt: PHOENIX PHOENIX-Kommunikation Ingo Firley Telefon: 0228 / 9584 195 Fax: 0228 / 9584 198
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