Kölner Stadt-Anzeiger: Regierung verstärkt den Kampf gegen Kinderpornographie im Netz
Geschrieben am 02-02-2009 |   
 
    Köln (ots) - Im Kampf gegen Kinderpornographie will die  Bundesregierung die sieben größten Internet-Provider bis Ende Februar vertraglich verpflichten, den Zugang zu ausländischen Seiten zu  blockieren. Dies berichtet der "Kölner Stadt-Anzeiger"  (Dienstagausgabe) unter Berufung auf das Bundesfamilienministerium.  In den folgenden Monaten werde dann das Telemediengesetz geändert, um auch alle anderen deutschen Internet-Anbieter zur Blockade der vom  Bundeskriminalamt aufgelisteten Seiten zu zwingen. Einschlägige Seiten sollen in Deutschland nicht mehr angeklickt  werden können. Konkret handelt es sich um ausländische Web-Angebote  aus Staaten, in denen Kinderpornographie entweder nicht verboten ist  oder solche Verbote nicht eingehalten werden. Für die Provider ist  eine eindeutige Rechtsgrundlage wichtig, damit sie sich nicht  strafbar machen, etwa wegen der Verletzung des Fernmeldegeheimnisses.
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