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Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu den geplanten Kampfdörfern in der Senne

Geschrieben am 29-01-2009

Bielefeld (ots) - Die Frage, ob der Frieden Deutschlands am
Hindukusch verteidigt werden kann, steht beim Thema Ausbau des
Truppenübungsplatzes Senne nicht zur Debatte. Deutschland hat sich
entschlossen, Afghanistan beim Wiederaufbau zu helfen. Hierzu ist
auch die Entsendung von Soldaten notwendig. Denn Afghanistan darf
nicht erneut zum Rückzugs- und Regenerationsraum des internationalen
Terrorismus werden.
Um für den Einsatz gerüstet zu sein, müssen die Soldaten unter
realistischen Bedingungen üben. Sind die Soldaten nicht gut
vorbereitet, kann das Menschenleben kosten. Unter diesem
Gesichtspunkt muss der Ausbau des Truppenübungsplatzes gesehen
werden.
Somit ist es an der Zeit, dass die britischen Streitkräfte ihre
konkreten Planungen offen auf den Tisch legen, damit auch genau so
offen darüber diskutiert werden kann. Es wäre vorschnell, wenn die
Bezirkskonferenz für Naturschutz heute in Detmold - ohne die
Planungen genau zu kennen - bereits eine Resolution gegen die neuen
Übungseinrichtungen verabschiedet. Zudem sei daran erinnert, dass die
Briten in der Senne vorbildlich Naturschutz praktizieren. Nur so
könnte sich eine bedeutsame Kulturlandschaft entwickeln.

Originaltext: Westfalen-Blatt
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/66306
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_66306.rss2

Pressekontakt:
Westfalen-Blatt
Nachrichtenleiter
Andreas Kolesch
Telefon: 0521 - 585261


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