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Neue OZ: Kommentar zu Umwelt / Feinstaub

Geschrieben am 21-01-2009

Osnabrück (ots) - Günstige Winde

Günstige Winde haben's gerichtet: Die Feinstaubbelastung ging im
letzten Jahr zurück, weil die Natur mit wenigen windschwachen
Hochdruckgebieten, häufigen Gewittern und Starkregen die schwarzen
Teilchen weggeschwemmt hat.

Und deswegen kann Deutschlands oberster Umweltüberwacher Andreas
Troge auch noch keine Entwarnung geben. Man kann über die EU-Regelung
mit Höchstgrenzen an zum Beispiel 35 Tagen pro Jahr streiten, aber
"Dieselfahnen" aus armdicken Auspuffrohren von Lkw hat kein Mensch
gern in der Nase.

Hier muss etwas geschehen: Lkw und auch Diesel-Pkw ohne Rußfilter
muss die Zufahrt in Ballungsräume verboten werden, denn praktisch nur
Dieselmotoren pusten die schädlichen Teilchen aus. Umweltzonen haben
ihren Sinn, auch wenn Kritik daran erlaubt sein muss. Denn Autos mit
Benzinmotoren tragen zum Partikelaufkommen nahezu nichts bei, außer
zum Beispiel durch Bremsabrieb.
Aber auch die Industrie muss ihre Emissionen in den Griff bekommen.
Und das Wetter muss mitspielen, damit die Werte im Keller bleiben.
Zur Gesundheit aller.

Originaltext: Neue Osnabrücker Zeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/58964
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Pressekontakt:
Neue Osnabrücker Zeitung
Redaktion

Telefon: 0541/310 207


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