 Börnsen/Mißfelder: Filmstandort Deutschland durch Filmfonds gestärkt
Geschrieben am 21-01-2009 |
Berlin (ots) - Anlässlich des Berichtes zum Deutschen
Filmförderfonds (DFFF) im Ausschuss für Kultur und Medien erklären
der kultur- und medienpolitische Sprecher der
CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Wolfgang Börnsen (Bönstrup) MdB und der
zuständige Berichterstatter, Philipp Mißfelder MdB:
2007 wurde er erstmalig eingerichtet, mit 60 Millionen Euro
jährlich ausgestattet und bereits ein Jahr später ein europaweites
Erfolgsmodell: der Deutsche Filmförderfonds.
2008 konnten 198 Filmprojekte mit 118,5 Millionen Euro gefördert
werden. Die staatliche Unterstützung setzte ins-gesamt 750 Millionen
Euro Gesamtmittel um - für den Filmstandort Deutschland, d. h. die
sechsfache Summe. Daneben hat sich die Anzahl internationaler
Kooperation verdoppelt. Mit dem DFFF wurde die Bundesrepublik
Schauplatz internationaler Filmproduktionen. Allein das Studio
Babelsberg konnte zwölf Produktionsanfragen vermelden.
Die Union tritt für eine Fortsetzung dieser Fondsfinanzierung
mindestens bis 2012 ein, um nach einer Zwischenbilanz eine weitere
Perspektive zu schaffen.
Der Filmfonds sichert und schafft mehrere tausend Arbeitsplätze.
Gleichzeitig führt er dazu, dass die Bundesrepublik zu einer der
führenden Filmnationen in der Welt wird. Er ist der Initiative des
Staatsministers für Kultur und Medien Bernd Neumann zu verdanken,
dass es überhaupt zu diesem Filmfonds gekommen ist. Mit der
Zustimmung der Bundeskanzlerin Angela Merkel, des Finanzministers und
des gesamten Kabinetts ist diese Maßnahme auf den Weg gebracht
worden.
Im Kern orientiert sich die Förderung an dem Kulturgut Film. Dass
er damit gleichzeitig ein Wirtschaftsfaktor ist, belegen die
beeindruckenden Resultate.
Originaltext: CDU/CSU - Bundestagsfraktion
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CDU/CSU - Bundestagsfraktion
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