Europäische Gasimportgesellschaften unterbreiten konstruktiven Vorschlag im Gasstreit
Geschrieben am 17-01-2009 |   
 
    Essen (ots) - Nach den Treffen mit Gazprom und dem Gespräch  zwischen ENI, E.ON Ruhrgas, GDF SUEZ und dem russischen Premier  Wladimir Putin am 16. Januar 2009 in Berlin haben die großen  europäischen Gasunternehmen heute gemeinsam mit OMV/EconGas einen  konstruktiven Vorschlag für eine Interimslösung erarbeitet und an  Gazprom übermittelt. Dieser ermöglicht die sofortige Wiederaufnahme  des Transports von russischem Erdgas durch die Ukraine in Richtung  Europa. Der Vorschlag, der Gazprom unterbreitet wurde, beinhaltet,  dass Naftogaz Ukrainy in der nächsten Zeit ausreichend Gas für die  Wiederaufnahme des Transits zur Verfügung steht, so dass Gazprom und  Naftogaz ihre bilateralen Verträge erfüllen können. Die großen  europäischen Gasunternehmen haben an einem Strang gezogen, um eine  sofortige Lösung für den Gasstreit herbeizuführen. Sie sind bereit,  ihren Vorschlag im Laufe dieses Wochenendes abschließend mit Gazprom  abzustimmen, um eine endgültige Lösung zu erreichen. Mit der  Erarbeitung dieses Lösungsvorschlags haben die europäischen  Gasimportgesellschaften ihre Verantwortung für die Versorgung ihrer  Kunden mit Erdgas unter Beweis gestellt.
  Originaltext:         E.ON Ruhrgas AG Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/55267 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_55267.rss2
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