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Neue Westfälische: Kommentar zum Thema Gas-Streit

Geschrieben am 07-01-2009

Bielefeld (ots) - Man darf getrost unterstellen, dass nicht allein
Russland versuchen wird, Kapital aus dem Streit zu ziehen. Wenn jetzt
Forderungen laut werden, mehr Gasspeicher zu bauen, um beruhigende
Reserven lagern zu können, darf der Verbraucher dreimal raten, auf
wen diese Kosten abgewälzt werden.
Bleibt die Option, die Nutzung erneuerbarer Energien zu forcieren.
Nur 7,3 Prozent beträgt derzeit der Anteil regenerativer Energien am
deutschen Wärmemarkt. Dieser Wert lässt sich ausbauen - wenn das
geplante Konjunkturprogramm den richtigen Akzent bekommt. Unabhängig
vom Gas werden wir so auch nicht. Aber die Geiselhaft verliert
vielleicht ein wenig von ihrem Schrecken.

Originaltext: Neue Westfälische
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/65487
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_65487.rss2

Pressekontakt:
Neue Westfälische
Jörg Rinne
Telefon: 0521 555 276
joerg.rinne@neue-westfaelische.de


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