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Mitteldeutsche Zeitung: zu NPD-Vorstoß

Geschrieben am 19-11-2008

Halle (ots) - Wenn von der NPD wirklich Gefahren für die
freiheitlich demokratische Grundordnung oder den Bestand der
Bundesrepublik Deutschland ausgingen, gehört sie verboten. Ganz
schnell. Dann müssen die demokratischen Parteien den Mut aufbringen,
noch einmal einen Verbotsantrag beim Bundesverfassungsgericht
einzureichen. Wenn nicht, stehen der NPD bis auf weiteres alle Rechte
zu, die Parteien eben genießen. Die Methode "Von hinten durch die
Brust ins Auge" hat ein sympathisches Ziel. In Wahrheit aber beweist
das Vorgehen erschreckenden Kleinmut.

Originaltext: Mitteldeutsche Zeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/47409
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Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Chefredaktion
Tel.: 0345 565 4300


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