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Märkische Oderzeitung: Die Märkische Oderzeitung kommentiert die Forderungen der IKB an ihre ehemalige Manager:

Geschrieben am 23-10-2008

Frankfurt/Oder (ots) - Börsenmanipulation und Untreue wird den
einstigen IKB-Chefs vorgeworfen. Man erhält den Eindruck, dass
Tricksen bei Bilanzen zum Handwerkszeug der Spitzen-Banker gehört.
Wenn
die Strafe jetzt also gerecht erscheint, wirkt sie angesichts des
Schadens aber nur wie ein Tropfen auf den heißen Stein. Unter
Federführung der staatlichen KfW - selbst Anteilseigner bei der IKB -
waren dem Institut Milliardenhilfen gewährt worden. Geld, das
letztlich auch vom Steuerzahler kam. So tragen jene Spitzen-Politiker
Mitverantwortung, die im Aufsichtsrat der KfW sitzen. Die juristische
Aufarbeitung der Finanzkrise hat erst begonnen.

Originaltext: Märkische Oderzeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/55506
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_55506.rss2

Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de


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