(Registrieren)

Kölner Stadt-Anzeiger: Roland Koch (CDU) ist Wulff trotz seiner Kritik nicht böse

Geschrieben am 13-08-2008

Köln (ots) - Der hessische Ministerpräsident Roland Koch (CDU) hat
betont, dass er dem niedersächsischen Ministerpräsidenten Christian
Wulff (CDU) trotz des zurück liegenden Landtagswahlkampfs und eines
umstrittenen Interviews mit dem "Stern" weiterhin freundschaftlich
verbunden sei. "Wir haben uns im politischen Leben kennen gelernt -
und das vor drei Jahrzehnten", sagte er dem "Kölner Stadt-Anzeiger"
(Donnerstag-Ausgabe). "Wir haben eine sehr gute menschliche Basis und
sind uns aus meiner Sicht freundschaftlich verbunden." Dass Wulff
sich von seiner Wahlkampagne distanziert habe, habe keinen
nachhaltigen Schaden hinterlassen. "Jede freundschaftliche Verbindung
hat auch ihre Belastungen. Deshalb muss sie nicht zerbrechen." Auch
dass dieser ihn als "Alpha-Tier" bezeichnet hatte, störe ihn nicht.
"Ich habe schon schlimmere Beleidigungen gehört." Koch widersprach
allerdings der im "Stern" geäußerten Einschätzung Wulffs, wonach
diesem der Wille zur Macht fehle. "Herr Wulff ist ein sehr
erfolgreicher Politiker. Er übt mit großem Erfolg Macht aus."

Originaltext: Kölner Stadt-Anzeiger
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/66749
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_66749.rss2

Pressekontakt:
Kölner Stadt-Anzeiger
Politik-Redaktion
Telefon: +49 (0221)224 2444
ksta-produktion@mds.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

152987

weitere Artikel:
  • LVZ: zur 1000-Tage-Bilanz Schwarz/Rot Opposition verpasst Chance Leipzig (ots) - Von Ellen Großhanss Opposition ist Mist! Mit diesem treffenden Ausspruch hat Franz Müntefering das Elend vorweggenommen, das FDP, Linke und Grüne heute eint. Drei Jahre Schwarz-Rot mussten vergehen, bis sich das gegnerische Dreigestirn zu einer Bilanz vor der Presse durchringen konnte. Die Schnittmengen sind allerdings so dürftig, dass man sich noch nicht einmal auf eine gemeinsame Erklärung einigte. Die Parlamentarischen Geschäftsführer der drei Fraktionen präsentierten eine Opposition, die offensichtlich nichts verbindet mehr...

  • Rheinische Post: Die SPD geht auf Selbstmord-Kurs Düsseldorf (ots) - von Sven Gösmann Am 16. Juni 2007 erklärte die SPD-Spitzenkandidatin bei der hessischen Landtagswahl, Andrea Ypsilanti: "Meine Aussage ist sehr eindeutig: Es gibt keine Koalition mit Links." Am 2. Januar 2008 erklärte Frau Ypsilanti: "Bei meinem Nein zu Rot-Rot bleibt es auch nach dem Wahlabend. Garantiert." Am 4. März - sechs Wochen nach dem Patt bei der Wahl - erklärte Frau Ypsilanti: "Es wird vielleicht so ausgehen, dass ich ein Versprechen nicht halten kann, nämlich nicht mit den Linken zu sprechen und mich nicht mehr...

  • Lausitzer Rundschau: Oppositionsbilanz zur Regierungsarbeit: 1000 schwarze Tage Cottbus (ots) - Die politische 1000-Tage-Bilanz zur Großen Koalition fällt für die Opposition naturgemäß rabenschwarz aus. Doch was hat sie selbst vorzuweisen? Formal gesehen herzlich wenig. Die parlamentarischen Verhältnisse im Bundestag sind so, dass FDP, Linke und Grüne nicht einmal eine Verfassungsänderung verhindern könnten. Trotzdem wäre es falsch, ihren Einfluss zu unterschätzen. Paradebeispiel dafür ist die Linkspartei. Dass die Sozialdemokraten, aber auch die Unionsparteien scheinbar plötzlich wieder ihr soziales Gewissen entdeckt mehr...

  • Rheinische Post: CDU-Politiker Jung nennt den Ypsilanti-Plan einen "Skandal" Düsseldorf (ots) - Verteidigungsminister Franz-Josef Jung (CDU) hat den Plan der hessischen SPD-Vorsitzenden Andrea Ypsilanti, sich mit den Stimmen der Linken zur Ministerpräsidentin wählen zu lassen, äußerst scharf kritisiert. "Wenn einer ins Amt käme, der die Wähler so an der Nase herumgeführt hat, dann wäre das ein Skandal für diese Republik", sagte der frühere Chef der hessischen Landtagsfraktion der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Donnerstagausgabe). Trotz des gestrigen Votums des SPD-Landesvorstands glaubt Jung nicht mehr...

  • Rheinische Post: Steinbrück soll über IKB-Krise aufklären Düsseldorf (ots) - Bundeskanzlerin Angela Merkel hat mit einem Schreiben an FDP-Chef Guido Westerwelle versucht, die Opposition zu beschwichtigen und einen Untersuchungsausschuss zur Schieflage der IKB-Bank zu verhindern. "Es scheint mir zweckmäßig, dass eine weitergehende Unterrichtung durch den zuständien Bundesminister der Finanzen, Peer Steinbrück, erfolgt", schrieb sie Westerwelle. In einem Briefwechsel, der der "Rheinischen Post" vorliegt, hat auch Steinbrück inzwischen Kontakt mit dem FDP-Chef aufgenommen und erklärt, dass er mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht