(Registrieren)

Der neue Tag: Kommentarauszug zur Großen Koalition:

Geschrieben am 13-08-2008

Weiden (ots) - (...) Nun wollte die Opposition das politische
Sommerloch für sich nutzen, und demonstrierte dabei doch nur ihre
Ohnmacht. Zwar dichtete der grüne Abgeordnete Volker Beck flott mit
Blick auf die große Koalition und in Anlehnung an einen Hit von Klaus
Lage "1000 Tage regiert, 1000 Tage nichts passiert", doch im selben
Zeitraum hat es auch bei der Opposition nicht "zoom" gemacht. (...)

Originaltext: Der neue Tag
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/70539
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_70539.rss2

Pressekontakt:
Der neue Tag
Redaktion
Albert Franz
Telefon: +49 (0961) 85-0


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

152986

weitere Artikel:
  • Kölner Stadt-Anzeiger: Roland Koch (CDU) ist Wulff trotz seiner Kritik nicht böse Köln (ots) - Der hessische Ministerpräsident Roland Koch (CDU) hat betont, dass er dem niedersächsischen Ministerpräsidenten Christian Wulff (CDU) trotz des zurück liegenden Landtagswahlkampfs und eines umstrittenen Interviews mit dem "Stern" weiterhin freundschaftlich verbunden sei. "Wir haben uns im politischen Leben kennen gelernt - und das vor drei Jahrzehnten", sagte er dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Donnerstag-Ausgabe). "Wir haben eine sehr gute menschliche Basis und sind uns aus meiner Sicht freundschaftlich verbunden." Dass Wulff mehr...

  • LVZ: zur 1000-Tage-Bilanz Schwarz/Rot Opposition verpasst Chance Leipzig (ots) - Von Ellen Großhanss Opposition ist Mist! Mit diesem treffenden Ausspruch hat Franz Müntefering das Elend vorweggenommen, das FDP, Linke und Grüne heute eint. Drei Jahre Schwarz-Rot mussten vergehen, bis sich das gegnerische Dreigestirn zu einer Bilanz vor der Presse durchringen konnte. Die Schnittmengen sind allerdings so dürftig, dass man sich noch nicht einmal auf eine gemeinsame Erklärung einigte. Die Parlamentarischen Geschäftsführer der drei Fraktionen präsentierten eine Opposition, die offensichtlich nichts verbindet mehr...

  • Rheinische Post: Die SPD geht auf Selbstmord-Kurs Düsseldorf (ots) - von Sven Gösmann Am 16. Juni 2007 erklärte die SPD-Spitzenkandidatin bei der hessischen Landtagswahl, Andrea Ypsilanti: "Meine Aussage ist sehr eindeutig: Es gibt keine Koalition mit Links." Am 2. Januar 2008 erklärte Frau Ypsilanti: "Bei meinem Nein zu Rot-Rot bleibt es auch nach dem Wahlabend. Garantiert." Am 4. März - sechs Wochen nach dem Patt bei der Wahl - erklärte Frau Ypsilanti: "Es wird vielleicht so ausgehen, dass ich ein Versprechen nicht halten kann, nämlich nicht mit den Linken zu sprechen und mich nicht mehr...

  • Lausitzer Rundschau: Oppositionsbilanz zur Regierungsarbeit: 1000 schwarze Tage Cottbus (ots) - Die politische 1000-Tage-Bilanz zur Großen Koalition fällt für die Opposition naturgemäß rabenschwarz aus. Doch was hat sie selbst vorzuweisen? Formal gesehen herzlich wenig. Die parlamentarischen Verhältnisse im Bundestag sind so, dass FDP, Linke und Grüne nicht einmal eine Verfassungsänderung verhindern könnten. Trotzdem wäre es falsch, ihren Einfluss zu unterschätzen. Paradebeispiel dafür ist die Linkspartei. Dass die Sozialdemokraten, aber auch die Unionsparteien scheinbar plötzlich wieder ihr soziales Gewissen entdeckt mehr...

  • Rheinische Post: CDU-Politiker Jung nennt den Ypsilanti-Plan einen "Skandal" Düsseldorf (ots) - Verteidigungsminister Franz-Josef Jung (CDU) hat den Plan der hessischen SPD-Vorsitzenden Andrea Ypsilanti, sich mit den Stimmen der Linken zur Ministerpräsidentin wählen zu lassen, äußerst scharf kritisiert. "Wenn einer ins Amt käme, der die Wähler so an der Nase herumgeführt hat, dann wäre das ein Skandal für diese Republik", sagte der frühere Chef der hessischen Landtagsfraktion der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Donnerstagausgabe). Trotz des gestrigen Votums des SPD-Landesvorstands glaubt Jung nicht mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht