(Registrieren)

Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zur Situation in der SPD

Geschrieben am 11-08-2008

Frankfurt/Oder (ots) - "Man weiß nicht genau, was schwerer wiegt:
die Unbeirrbarkeit Andrea Ypsilantis, mit der sie erneut versucht,
was sie vor der Hessen-Wahl im Februar ausgeschlossen hatte - eine
Liaison mit der Linken -, oder die Schwäche des SPD-Chefs Kurt Beck,
der nicht in der Lage ist, einen Landesverband so zu beeinflussen,
dass dessen Entscheidungen ohne Schaden für die Gesamtpartei
bleiben."

Originaltext: Märkische Oderzeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/55506
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_55506.rss2

Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

152507

weitere Artikel:
  • Westdeutsche Zeitung: SPD-Chef Beck lässt Andrea Ypsilanti freie Hand für ein Linksbündnis = Von Christoph Lumme Düsseldorf (ots) - Man könne nicht zweimal mit dem gleichen Kopf gegen die gleiche Tür rennen, hatte Kurt Beck im Frühjahr nach dem Abstimmungs-Debakel in Hessen erklärt. Kann er offenbar doch: Denn der SPD-Vorsitzende gibt sein Unterfangen auf, Andrea Ypsilanti umzustimmen, nachdem er sie zuvor regelrecht angefleht hatte, die Sozialdemokratie zu verschonen. Nun hat die hessische Landesvorsitzende freie Hand für einen erneuten Versuch, sich auf ein Abenteuer mit der Linken einzulassen, was für die ohnehin trudelnde SPD ein verheerendes mehr...

  • Von Klaeden: Einfluss Europas auf Situation in Georgien ist begrenzt Bonn (ots) - Der außenpolitische Sprecher der Unionsfraktion, Eckart von Klaeden (CDU), hat die Parteien im Georgien-Konflikt zu einem sofortigen Waffenstillstand aufgefordert. In einem PHOENIX-Interview sagte er am Montag: "Russland ist in diesem Konflikt mit Abstand die stärkste Partei. Und Russland ist auch nicht bereit, sich jetzt formal wenigstens auf einen Waffenstillstand einzulassen. Ministerpräsident Putin spricht davon, dass die Militäraktion zu ihrem logischen Ende geführt werden soll - was immer das auch bedeutet. Deswegen mehr...

  • Südwest Presse: Kommentar zum Kaukasus Ulm (ots) - Militärbeobachter meinen zur russischen Kriegsführung in Georgien, die sie mit der vernichtenden in Tschetschenien vergleichen, ein solcher Angriff könne nur von langer Hand vorbereitet gewesen sein. Er wird von einer motorisierten Schützendivision, die über starke Artilleriekräfte verfügt, mit Luftunterstützung vorgetragen. Ein Rätsel bleibt, was den georgischen Präsidenten Michail Saakaschwili zu seinem Wahnsinnsangriff auf die abtrünnige Provinz Südossetien bewogen hat, doch fest steht: Die Russen standen im wahrsten Sinne mehr...

  • Weser-Kurier: (Bremen) zu Georgien Bremen (ots) - Wenn Russland mit äußerster Macht gegen Georgien vorrückt, und zwar viel weiter, als dies zur "Befreiung" Südossetiens (so die russische Lesart) nötig wäre, dann muss die Weltgemeinschaft davon ausgehen, dass der Kreml sie vor vollendete Tatsachen stellen will. Wie die aussehen, sagt Moskau begreiflicherweise nicht. Eines aber steht fest: Das Vorgehen der russischen Truppen ist auch ein Signal, ein vielseitig interpretierbares Signal: Für die ehemaligen Sowjetrepubliken und alle Regionen, die Russland zu seinem politischen mehr...

  • Westfalenpost: Wie es Eltern geht Eine Umfrage soll Aufschluss geben Hagen (ots) - Von Winfried Dolderer Sollen wir wirklich glauben, dass fast die Hälfte aller Eltern in Deutschland nie Probleme mit der Erziehung ihrer Kindern hat? Entgegen allem, was Psychologen oder Lehrer berichten, entgegen dem unleugbaren Publikumserfolg einschlägiger Rat- und Hilfe-Sendungen im Fernsehen, nicht zuletzt entgegen so manchen Erfahrungen mit dem eigenen Nachwuchs? Wir müssen es wohl glauben, denn die Betroffenen haben es den Forschern des Forsa-Instituts selbst erzählt. So ist das mit Umfragen: Mit naturgetreuen mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht