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Rheinische Post: Lufthansa will Streiks mit Noftallplan aushebeln

Geschrieben am 25-07-2008

Düsseldorf (ots) - Die Lufthansa hat sich mit einem detaillierten
Notfallplan auf einen mehrwöchigen Streik ihres Boden- und
Kabinenpersonals vorbereitet. Der Plan soll selbst bei der
aggressivsten Streikvariante bis 75 Prozent der Flüge sicherstellen,
wie die Rheinische Post (Freitagausgabe) aus Unternehmenskreisen
erfuhr.
Für den Fall eines Streiks der Checkin-Mitarbeiter hat die Lufthansa
sich den Zugriff auf Drittfirmen gesichert, die das Geschäft
abwickeln sollen. Am härtesten wäre das Unternehmen von einem Streik
der Techniker getroffen. In dem Fall sollen die Flugzeuge auf
innereuropäischen Strecken am Zielort bei anderen Gesellschaften
durch die gesetzlich vorgeschriebenen Kontrollen laufen. Der
Flugverkehr würde dann mit Bahnunterstützung komplett über die
Drehkreuze München, Frankfurt und Zürich abgewickelt, berichtet die
Rheinische Post weiter. Außerdem könne die Lufthansa sich offenbar
auf die österreichische Austrian Airlines verlassen, die ihr im
Streikfall Passagierkontingente abnehmen wolle.

Originaltext: Rheinische Post
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/30621
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Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2303


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