| | | Geschrieben am 13-07-2008 Weser-Kurier: Bundesverfassungsgericht kippt bereits zum zweiten Mal ein Urteil des Bremer Oberverwaltungsgerichts (OVG) zur Bebauung der Osterholzer Feldmark.
 | 
 
 Bremen (ots) - Bremen. Das Bundesverfassungsgericht hat bereits
 zum zweiten Mal ein Urteil des Bremer Oberverwaltungsgerichts (OVG)
 zur Bebauung der Osterholzer Feldmark gekippt. Das berichtet der
 WESER KURIER in der Montagausgabe. Dabei haben die Richter bestätigt,
 dass der Kern der Planungen, die Ausweisung eines Wohngebietes, nicht
 zu beanstanden sei. Die Karlsruher Richter monieren aber, dass in der
 sogenannten Entwicklungssatzung noch die Ansiedlung von Gewerbe
 entlang der Bahnlinie vorgesehen ist, obwohl dieses Ziel politisch
 fallengelassen worden ist. Das Bremer OVG muss in Kürze also bereits
 zum 3. Mal die Klage von Gegnern der Wohnbebauung auf der 245 Hektar
 großen Fläche im Bremer Osten verhandeln. Der Streit um das
 Baugebiet, mit dem die Stadt die Abwanderung von bauwilligen Familien
 ins niedersächsische Umland stoppen will, währt inzwischen rund zehn
 Jahre.
 
 Originaltext:         Weser-Kurier
 Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/30479
 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_30479.rss2
 
 Pressekontakt:
 Weser-Kurier
 Produzierender Chefredakteur
 Telefon: +49(0)421 3671 3200
 chefredaktion@btag.info
 
 Kontaktinformationen:
 
 Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
 Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
 
 Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
 Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
 
 Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
 Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
 
 http://www.bankkaufmann.com/topics.html
 
 Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
 
 @-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
 Schulstr. 18
 D-91245 Simmelsdorf
 
 E-Mail: media(at)at-symbol.de
 
 147921
 
 weitere Artikel:
 
 | 
Westdeutsche Zeitung: Clement: SPD will den Eklat vermeiden = Von Frank Uferkamp    Düsseldorf (ots) - Wolfgang Clement ist mittlerweile 68 Jahre alt. In diesem Alter ändert man sich nicht mehr. Und so darf man sich  sicher sein, dass Clement weiter die SPD kritisiert - unabhängig vom  Urteil einer Schiedskommission. Denn Clement, ausgestattet mit einer  enormen Sturheit, sieht sich als den letzten Aufrechten in der  Schlacht um das Schröder-Erbe und hält die Becks und Ypsilantis  dieser Welt für fehlgeleitete Wirrköpfe. Ihnen schuldet er keine  Solidarität - so seine Weltsicht. Dennoch wird Clement auch in der  zweiten Runde mehr...
 
Märkische Oderzeitung: Vorabmeldung: Einbruch in Frankfurts jüdische Gemeinde    Frankfurt/Oder (ots) - Frankfurt(Oder) (MOZ) Unbekannte Täter sind in der Nacht zum Sonnabend gewaltsam in die Räume der Jüdischen  Gemeinde in Frankfurt(Oder) eingedrungen. Sie entwendeten neben Geld  einen Computer mit Personaldaten. Bereits am Donnerstag war bei der  Gemeinde zum wiederholten Mal in diesem Jahr ein anonymer Drohbrief  eingegangen. Die Täter zerschlugen zunächst ein Fenster der Gemeinderäume mit  einem Stein und brachen anschließend - offenbar gezielt - die Räume  des Gemeindevorsitzenden Wladimir Lewytzky auf. Von dort entwendeten mehr...
 
Kölner Stadt-Anzeiger: Achtung NEU mit Berichtigung!!!!!!!!!!!!!!!!!  SPD Abgeordnete Lale Akgün warnt: Keine türkische Innenpolitik nach Deutschland transportieren    Köln (ots) - Köln - Scharf kritisiert die SPD-Abgeordnete Lale  Akgün die starke Einmischung kurdischer Organisationen in Deutschland im Gespräch mit dem Kölner Stadt-Anzeiger (Montag-Ausgabe). Anlass  sind Berichte über das kurdische Mazlum-Dogan-Festival, einem  Sportfest in Köln, bei dem  viele PKK-nahe Jugendliche mit dem Bild  des PKK-Gründers Abdullah Öcalan auftraten. So könne eine Integration in Deutschland nicht gelingen. "Vor allem Jugendlichen werden  instrumentalisiert", sagte Akgün. Es sei erschreckend, dass die Loyalität solcher mehr...
 
Westfalenpost: Gefährliches Öl Minister Glos besucht den Irak    Hagen (ots) - Von Lorenz Redicker     Wirtschaftsminister Glos hat den Irak besucht. Das Land verspricht Geschäfte - jedenfalls irgendwann einmal. Vorerst ist es noch etwas  gefährlich. Glos lobt zwar Fortschritte bei Sicherheit und  Demokratie, und tatsächlich gab es zuletzt ja auch weniger Anschläge. Dennoch und völlig zu Recht gibt es eine bestehende  Sicherheitswarnung des Auswärtigen Amtes für den Irak, vor Reisen  wird gewarnt. Auch Glos hat wie üblich in diesen Fällen seinen  Kurztrip nach Bagdad geheim gehalten. Die Behauptung des Ministers, mehr...
 
Neue Westfälische: Neue Westfälische Bielefeld zu "Die CSU im Clinch mit der CDU-Chefin"    Bielefeld (ots) - Was Strauß nutzte, wollte auch Beckstein für  sich wirken lassen. Getreu seines Wahlkampf-Spruchs "Kick it like  Beckstein" foulte er die Kanzlerin, warf ihr Bürgerferne vor und das, obwohl Angela Merkel gerade in Bayern höchstes Ansehen genießt. Der verhinderte Fußball-Techniker ließ sich auch von seiner  CSU-Landesgruppe im Bundestag nicht stoppen, die mittlerweile  ziemlich sicher ist, dass sich die CSU mit Becksteins Rüpelkurs nur  selber schadet. Schlimmer noch: Am Wochenende beim Parteitag in  Nürnberg ist Merkel die mehr...
 
 | 
 | 
 | Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
 
 LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
 durchschnittliche Punktzahl: 0
 Stimmen: 0
 
 
 
 |