| | | Geschrieben am 13-07-2008 Mitteldeutsche Zeitung: Landespolitiker zu Nationalakademie der Wissenschaften Wolfgang Böhmer: Politik und Wissenschaft stehen in gemeinsamer Verantwortung
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 Halle (ots) - Sachsen-Anhalts Ministerpräsident, Wolfgang Böhmer
 (CDU), bekräftigt die Notwendigkeit einer Nationalen Akademie der
 Wissenschaften. "Politik ist angesichts immer komplizierter werdender
 Fragen zunehmend auf die Beratung durch die Wissenschaft angewiesen.
 Insofern gehört Politik-Beratung zu den wichtigen Aufgaben einer
 Nationalen Akademie", sagte Böhmer der Mitteldeutschen Zeitung
 (Montagausgabe). "Politik und Wissenschaft stehen in gemeinsamer
 Verantwortung." Darüber hinaus sei die Ernennung der in Halle
 ansässigen Leopoldina zur Nationalakademie "ein herausragendes
 Ereignis für Sachsen-Anhalt und die gesamte mitteldeutsche Region.
 Und ein schöner Tag für Halle."
 
 Die Vize-Vorsitzende des Bundestagsausschusses für Bildung,
 Forschung und Technikfolgenabschätzung, Cornelia Pieper (FDP), sagte
 der MZ, dass mit der Ernennung der Leopoldina zur Nationalakademie
 "Deutschland endlich mit renommierten ausländischen Nationalakademien
 in gleicher Augenhöhe aufgestellt" sei. Uwe Küster, SPD-Mitglied im
 Bildungs-Ausschuss des Bundestages, begrüßt die Wahl der Leopoldina:
 "Sie hat ihre Unabhängigkeit auch in DDR-Zeiten bewahrt." Petra
 Sitte, die für Die Linke im Bildungsausschuss des Bundestages sitzt,
 sagte der MZ: "Ich finde es sehr schön, dass man sich für eine
 ostdeutsche Akademie entschieden hat. Ich verspreche mir davon
 Impulse für die Universität, für die Stadt und die Region Halle und
 Leipzig."
 
 Originaltext:         Mitteldeutsche Zeitung
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 Tel.: 0345 565 4300
 
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