(Registrieren)

Rüttgers: Freude an WM durch Amoklauf "nicht verderben lassen" "Was erlauben Strunz" am 29.05.2006, 23:30 Uhr auf N24.

Geschrieben am 29-05-2006

Berlin (ots) - Nach dem Amoklauf von Berlin ruft Nordrhein-
Westfalens Ministerpräsident Jürgen Rüttgers (CDU) dazu auf, sich die
"Freude an der Fußball-WM nicht verderben" zu lassen. In der N24-
Sendung "Was erlauben Strunz" sagte Rüttgers am Montagabend: "Ich
finde, wir sollten jetzt nicht überreagieren." Es gebe keine absolute
Sicherheit. Auch mit einer Gesetzesverschärfung werde man "nicht
verhindern können, dass jemand mit einem Messer herumläuft". Rüttgers
betonte: "Wir haben alles getan, dass alles so sicher ist, wie man
das menschenmöglich machen kann."

Radio O-Töne sind unter www.vorabs.de abzurufen!!!

Frei zur Verwendung bei Nennung der Quelle!!!

Rückfragen:
Julia Abach
Tel: 030-2090-4622
julia.abach@N24.de


Originaltext: N24
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=13399
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_13399.rss2

Ansprechpartner
Julia Abach
Kommunikation
juila.abach@N24.de
Telefon +49 30 2090 4622
Fax +49 30 2090 4623

Fotohotline
+49 30 2090 2324

Internet
N24.de
N24.com


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

14643

weitere Artikel:
  • Neues Deutschland: zu den scheren Auseinandersetzungen in Kabul Berlin (ots) - »Kabulistan«, wie die Hauptstadt Afghanistans spöttisch genannt wird, galt bislang als einzig halbwegs sicherer Ort in dem vom Krieg gebeutelten Land. Bis gestern: Nachdem US-Soldaten Zivilisten erschossen haben sollen, kam es zu Protesten, Schusswechseln und weiteren Toten. Im Schatten der noch desaströseren Situation in Irak erodiert die labile Stabilität in Afghanistan. Vermehrt schreiten Selbstmordattentäter zur Tat und seit Wochen intensivieren sich die Angriffe der Taliban im Süden des Landes. Als Antwort starten mehr...

  • Märkische Oderzeitung: Die Märkische Oderzeitung kommentiert zur Situation in Afghanistan nach dem blutigen Zwischenfall in Kabul: Frankfurt/Oder (ots) - Auf Messers Schneide steht mittlerweile die gesamte internationale Mission, die Demokratie und Wohlstand bringen sollte, aber zunehmend ins Chaos abgleitet. Kriegsherren und Opiummafia machen mobil, während in Berlin immer noch der Eindruck vermittelt wird, die Befriedung Afghanistans sei nur eine Frage der Zeit. Wie sich die Dinge jetzt entwickeln, kann die Uhr ganz schnell abgelaufen sein. +++ Originaltext: Märkische Oderzeitung Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=55506 Pressemappe mehr...

  • Grünen-Politiker Beck verärgert über Bundesregierung "Was erlauben Strunz" am 29.05.2006, 23:30 Uhr auf N24. Berlin (ots) - Der in Moskau verletzte Grünen-Politiker Volker Beck fordert die Bundesregierung auf, sich international stärker für die Rechte von Homosexuellen einzusetzen. "Am 10. Juni gibt es eine Demonstration in Warschau, die ist auch wieder verboten worden", sagte Beck am Montagabend in der N24-Sendung "Was erlauben Strunz". Hier sei die Bundesregierung "gefragt". Berlin müsse erklären: "Wir erwarten von euch, dass ihr eure eigenen Bürgerinnen und Bürger mit Respekt behandelt". Nach der Gewaltattacke gegen ihn in Moskau sei mehr...

  • Der Tagesspiegel: Schockenhoff lehnt Entschuldigung nach Kritik auf Beck ab Berlin (ots) - Der Russland-Koordinator der Bundesregierung, Andreas Schockenhoff (CDU), lehnt eine Entschuldigung für seine umstrittenen Äußerungen zu den gewalttätigen Übergriffen auf Grünen-Fraktionsgeschäftsführer Volker Beck in Moskau ab. Es werde "keine Entschuldigung" geben, sagte der stellvertretende Vorsitzende der Unionsfraktion dem "Tagesspiegel" (Dienstag-Ausgabe). Zwar finde er die Übergriffe "selbstverständlich empörend". Beck habe aber an einer verbotenen Demonstration teilgenommen und sich so "unverantwortlich und mutwillig mehr...

  • Westfälische Rundschau: Koalitionsstreit um Hartz IV Dortmund (ots) - Deswegen das Regierungsbündnis von Union und SPD auch nur in der Nähe des Scheiterns zu sehen, wäre maßlos übertrieben. Gleichwohl müssen bald Ergebnisse sichtbar werden. Denn das erste automatische Stimmungshoch für jede neue Regierung weicht zunehmender Ernüchterung. Innenpolitische Erfolge bleiben aus. Am Arbeitsmarkt ist trotz zaghafter Konjunkturerholung kein Durchbruch in Sicht. Wirtschaftsminister Michael Glos sorgt mehr für Frust in den eigenen Reihen als für Aufbruchstimmung nach außen. Statt Probleme aus dem mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht