(Registrieren)

Der neue Tag: Kommentarauszug zur Europäischen Union

Geschrieben am 01-07-2008

Weiden (ots) - "Seine Zeit als Kapitän des Dampfers Europa hat
sich Nicolas Sarkozy sicherlich anders vorgestellt. Denn statt seine
zum Teil hochfliegenden Europapläne voranzutreiben, muss der
französische Präsident als frisch gekürter EU-Ratspräsident erst
einmal durch die Niederungen der Diplomatie. Dabei dürfte die jetzt
geforderte geduldige Kärrnerarbeit seinem impulsiven Naturell nicht
gerade entgegenkommen. (...)"

Originaltext: Der neue Tag
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/70539
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_70539.rss2

Pressekontakt:
Der neue Tag
Redaktion
Albert Franz
Telefon: +49 (0961) 85-0


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

145981

weitere Artikel:
  • Kölnische Rundschau: Kölnische Rundschau Kommentar zum EU-Vertrag Köln (ots) - Ungeschickt DETLEF FECHTNER, Brüssel, zum EU-Vertrag Na klar, formal hat Bundes präsident Horst Köhler alles richtig gemacht. Es wäre dumm gewesen, einen Prinzipi enstreit mit dem Verfassungs gericht vom Zaun zu brechen. Aber besonders viel Fingerspit zengefühl kann man ihm nicht bescheinigen. Warum macht Köhler nicht mit einer klaren Geste deutlich, dass er hinter dem neuen Grundlagenvertrag steht? Warum bietet er ausge rechnet zum Startschuss der französischen EU-Präsident schaft unfreiwillig den Gegnern eines engeren mehr...

  • Allg. Zeitung Mainz: Kein Glanz und Glamour (Kommtar zur EU) Mainz (ots) - Nicolas Sarkozy hatte die Monate seines EU-Ratsvorsitzes perfekt durchgeplant. Der Job sollte ihm als Plattform dienen, der Welt vorzuführen, wie effizient und durchschlagskräftig Frankreichs Präsident doch ist. Daraus wird nun nichts, denn statt großer Auftritte ist Kärrnerarbeit angesagt. Die EU steckt in der Krise, weil nach den Iren auch die Deutschen, Polen und wohl auch die Tschechen den EU-Vertrag von Lissabon nicht in Kraft setzen wollen. Rechtliche Bedenken werden in Berlin und Prag ins Feld geführt, bei den Iren mehr...

  • Allg. Zeitung Mainz: Da kann man nur staunen (Kommentar zum Arbeitsmarkt) Mainz (ots) - Wenn alles gut läuft, könnte die Zahl der Jobsuchenden im Herbst erstmals seit vielen Jahren wieder unter die Marke von drei Millionen fallen, und dies, obwohl die wirtschaftliche Entwicklung an Schwung verliert. Eine Million Stellen sind derzeit unbesetzt. Da kann man nur staunen. Statistiken sind immer angreifbar, auch die der Arbeitsagentur. Viele faktisch Erwerbslose werden hier nicht erfasst, zum Beispiel weil sie sich nicht bei der Behörde melden oder schon auf dem Sprung in die Rente sind. Die verdeckte Arbeitslosigkeit mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu EU-Vertrag Halle (ots) - Natürlich ist das nicht das Ende der EU. Aber die Gemeinschaft droht immer unbeweglicher zu werden. Wer das Prinzip der Einstimmigkeit erhalten will, macht die Union handlungsunfähig. Wenn dies eintritt, wird es noch schwerer, die Bürger von den Vorteilen der EU zu überzeugen. Ein Teufelskreis, der nur scheinbar den Kritikern Recht gibt. Zum zweiten Mal heißt es für die EU-Reformer "alles auf Anfang". Aber sie fangen nicht mehr bei Null an. Ihre Energie und Überzeugungskraft schwinden. Die Einigung auf den Vertrag von mehr...

  • Rheinische Post: Freitod zu Marktpreisen Kommentar VON REINHOLD MICHELS Düsseldorf (ots) - Der frühere Bundespräsident und NRW-Regierungschef Johannes Rau sorgte sich in seinen letzten Lebensjahren öfter um eine Gesellschaft, die zwar von allem den Preis, aber von nichts mehr den Wert kenne. Die Alles-ist-käuflich-Mentalität steckt auch in den umtriebigen Freitod-Spezialisten, die auf dem Markt der Möglichkeiten Sterbenskranken oder bloß irgendwie Lebensmüden ihre Hilfe anbieten. Bei manchen Anbietern ist man versucht, "anbieten" durch "aufdrängen" zu ersetzen. Wehe einer Gesellschaft, in der alten, schwer mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht