(Registrieren)

Weser-Kurier: (Bremen) zur Großen Koalition

Geschrieben am 26-05-2008

Bremen (ots) - Es ist kein Wunder, wenn sich im Bund die Stimmen
mehren, die den Bestand der Großen Koalition in Frage stellen. Das
erscheint manchen als echter Befreiungsschlag. Dabei gehen sie davon
aus, nach einer Neuwahl könnte das Regieren leichter werden. Soviel
Naivität ist beinahe rührend. Was also tun? So weitermachen wie in
den zurückliegenden Wochen? In keinem Fall! Die Wähler honorieren
konstruktives Handeln und gute politische Lösungen für ihre Sorgen.
Da läge es doch nahe, sich wieder mit echten Problemen zu befassen.
Themen gibt es genug: Armut, Energiekosten, Gesundheitswesen.
Vielleicht hätten dann alle wieder mehr Spaß an der Politik und an
der Großen Koalition.

Originaltext: Weser-Kurier
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/30479
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_30479.rss2

Pressekontakt:
Weser-Kurier
Produzierender Chefredakteur
Telefon: +49(0)421 3671 3200
chefredaktion@btag.info


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

138983

weitere Artikel:
  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum EU-Abkommen mit Russland Bielefeld (ots) - Die Europäische Union deckt bisher 44 Prozent ihres Gas- und 27 Prozent ihres Rohölverbrauchs in Russland. Diese Zahlen allein verdeutlichen, weshalb die Sicherheit der Energieversorgung für die EU der strategisch wichtigste Punkt in den Verhandlungen über ein neues Partnerschaftsabkommen sein wird, das außerdem Handels- und Wirtschaftsbeziehungen, Menschenrechte und politische Zusammenarbeit umfassen soll. Man darf erwarten, dass der Kreml in den Verhandlungen alles daran setzen wird, noch mehr Einfluss auf dem europäischen mehr...

  • Allg. Zeitung Mainz: Kommentar zu Birma/China - Humanität geht vor Mainz (ots) - Nur millimeterweise öffnet das Regime in Birma die Grenzen für ausländische Helfer. Es entsteht der Eindruck, die Welt müsse darum betteln, für das Land Katastrophenhilfe leisten zu dürfen. Zugleich verkündet die Junta ihren Sieg beim Verfassungsreferendum. Am Samstag war in den vom Zyklon am schlimmsten verwüsteten Bezirken nachgewählt worden. Solche Verhaltensweisen sind zynisch und Grund genug für Empörung. Aber: Wer Birma Hilfe verweigert, trifft die Falschen - nämlich die Menschen in bitterstem Elend. Es mag Stirnrunzeln mehr...

  • Der neue Tag: Kommentarauszug zu Gesine Schwan: Weiden (ots) - "Gleichwohl ist die Entscheidung, Gesine Schwan zu nominieren, kein bewusstes Lebenszeichen der Sozialdemokraten. Zu sehr wurde die Parteispitze getrieben, zu sehr bringt die Entscheidung die SPD noch mehr in den Ruch, bei jeder sich bietenden Gelegenheit auf die Hilfe der Linken als Steigbügelhalter zu setzen. Zumal sich nicht nur Parteichef Kurt Beck bis vor Kurzem durchaus eine zweite Amtszeit von Horst Köhler vorstellen konnte." Originaltext: Der neue Tag Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/70539 mehr...

  • WAZ: Ausweg aus der Armut: Bildung - Die Eintrittskarte in die Gesellschaft. Leitartikel von Sigrid Krause Essen (ots) - Wann ist ein Kind arm? Wenn es kein Taschengeld bekommt? Wenn es nicht mit dem neuen Nintendo spielt oder keine Reitstunden bekommt? Wenn es die Sommerferien nicht auf der Finca am Mittelmeer verlebt, sondern - bestenfalls - bei der Oma am Halterner Stausee? "Armut" in Deutschland hat viele Gesichter. Für die einen beginnt sie bereits, wenn das Einkommen nicht mehr reicht für lieb gewordene Gewohnheiten oder den kleinen Luxus zwischendurch. Für andere bedeutet sie den ständigen Kampf ums Überleben mit dem "Existenz-Minimum": mehr...

  • WAZ: Zur Erinnerung an Solingen - Schleichendes Gift. Kommentar von Rolf Potthoff Essen (ots) - Staatsministerin Böhmer hat Recht, wenn sie zum 15. Jahrestag des Mordanschlags von Solingen sagt, die Verbrechen von Solingen und Mölln seien Teil unserer kollektiven Erinnerung. Acht türkische Mädchen und Frauen starben 1993 dort durch Rechtsradikale. Diese Morde lassen sich nicht verdrängen. Wir alle, Einheimische und Migranten, können froh sein, dass es seither nicht zu weiteren Exzessen gekommen ist. Die Gefahr bestand in jedem Jahr. Sie besteht noch heute. Denn der Hass der Extremisten kennt weder Einsicht noch Reue. mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht