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Schlampige Entsorgung alter Kühlgeräte belastet weiter die nationale Klimabilanz

Geschrieben am 18-05-2008

Berlin (ots) - Deutschland unter den Schlusslichtern bei der
Kühlgeräteentsorgung in Europa - Deutsche Umwelthilfe (DUH)
veröffentlicht neue Berechnungen über Emissionen des Klimakillers
FCKW - Defizite bei der kontrollierten FCKW-Entnahme im Vergleich zur
Best Practice belasten die Atmosphäre jährlich unnötig so stark wie
3,1 Millionen Tonnen CO2- DUH fordert konsequente Berichtspflicht und
aussagekräftige FCKW-Bilanzen der Entsorgungsunternehmen -
Wirtschaftsmagazin Capital und DUH belegen illegales Schreddern von
Kühlschränken in großem Stil

Berlin, 18. Mai 2008: Die mangelhafte Entsorgung ausrangierter
Kühlgeräte in Deutschland belastet die Atmosphäre nach wie vor weit
über das technisch unvermeidbare Maß hinaus. Angeheizt wird der
Befund durch die hohe Zahl derzeit verschrotteter Kühl- und
Gefriergeräte aus den achtziger und neunziger Jahren des letzten
Jahrhunderts, in denen noch die heute verbotenen, extrem
klimaschädlichen Fluorchlorkohlenwasserstoffen (FCKW) eingesetzt
wurden. Von der Deutschen Umwelthilfe e. V. (DUH) bei den
statistischen Ämtern der Bundesländer recherchierte Daten belegen,
dass im Jahr 2006 erneut deutlich weniger als die Hälfte der
FCKW-haltigen Kühl- und Schäumungsmittel aus Kühlgeräten kontrolliert
entnommen und entsorgt wurden. Damit ist gegenüber den Vorjahren
2004/2005, für die die DUH die entsprechenden Daten erstmals erhoben
hatte, praktisch kein Fortschritt erkennbar.

Als Stand der Technik gelten mindestens 90 Prozent schadlose
FCKW-Entsorgung, die in anderen EU-Mitgliedstaaten wie zum Beispiel
Österreich oder Luxemburg auch erreicht werden. In Deutschland gilt
ein Minimierungsgebot bei den FCKW-Emissionen, das laut
Bundesumweltministerium im Ergebnis sogar höhere Entnahmequoten als
90 Prozent zur Folge haben müsste.

"Zwischen Anspruch und Wirklichkeit liegen bei der
Kühlgeräteentsorgung in Deutschland Welten. Deshalb kommt es jetzt
darauf an, die Entsorgungsanlagen und den Verbleib der ausrangierten
Geräte schärfer zu kontrollieren und die verantwortlichen
Entsorgungsunternehmen zu einer vollständigen Massenbilanz aller ein-
und ausgehenden FCKW zu veranlassen", erklärte
DUH-Bundesgeschäftsführer Jürgen Resch. Gleichzeitig müssten die
Entsorger für ihre Leistungen aber auch so bezahlt werden, "dass ein
Anreiz entsteht, die extremen Klimakiller in den alten Kühlgeräten
bis an die Grenze des technisch Möglichen schadlos zu entsorgen."

Die DUH hatte im vergangenen Jahr erstmals die massiven Mängel bei
der Kühlgeräteentsorgung in Deutschland aufgedeckt und in der Folge
eine intensive Diskussion mit Behörden sowie mit Herstellern und
Entsorgern von Kühlgeräten ausgelöst. Ergebnis: In den Jahren 2004
und 2005 wurden durchschnittlich nur zwischen 42 und 45 Prozent der
klimaschädlichen FCKW-haltigen Kühl- und Schäumungsmittel, die
außerdem ursächlich sind für die Ausdünnung der Ozonschicht in der
Stratosphäre, aus den alten Kühlgeräten ordnungsgemäß entnommen und
entsorgt Die rechtlich vorgeschriebene Behandlung nach dem Stand der
Technik würde mehr als eine doppelt so hohe FCKW-Entnahmequote
verlangen.

Nach intensiven Diskussionen mit Vertreterinnen und Vertretern der
Entsorgungswirtschaft, des Bundes und der Länder hat die DUH die
FCKW-Bilanzen mit einer weiter verfeinerten Berechnungsmethodik für
das Jahr 2006 erneut erhoben. Im Ergebnis lagen die deutschen
Kühlgeräteentsorger - trotz kleinerer Verbesserungen gegenüber den
Vorjahren in mehreren Bundesländern - mit einer durchschnittlichen
FCKW-Entnahme von nur 45 Prozent aus den Altgeräten immer noch weit
hinter dem in Deutschland geforderten und in anderen EU-Staaten auch
erreichtem Stand der Technik. Die DUH-Statistik beruht auf den
Angaben von insgesamt neun Bundesländern, die auf Gesamtsdeutschland
hochgerechnet wurden. In sechs Bundesländern unterliegen die Zahlen
aus für die DUH nicht nachvollziehbaren Gründen teilweise der
Geheimhaltung, in einem Land gibt es keine Anlage zur FCKW-Entnahme
aus Kühlgeräten.

Wegen der extrem hohen Treibhauswirkung der FCKW (sie wirken bis
10.720 stärker erwärmend als das Haupttreibhausgas Kohlendioxid)
tragen die Emissionen aus dem Kühlgeräterecycling signifikant zur
Klimaerwärmung bei. In Österreich werden nachgewiesenermaßen 91
Prozent der FCKW aus Alt-Kühlgeräten kontrolliert entnommen und
schadlos verwertet. Legt man diesen Wert als Maßstab zugrunde, werden
aus ausrangierten deutschen Kühlgeräten durch schlampiges Recycling
jährlich FCKW mit einer Treibhauswirkung von 3,1 Millionen Tonnen CO2
unnötig in die Atmosphäre entlassen.

Seit Inkrafttreten des Elektro- und Elektronikgerätegesetz
(ElektroG) im März 2006 sind nicht mehr die Kommunen sondern die
Hersteller der Geräte für die ordnungsgemäße Verwertung
beziehungsweise Entsorgung der Geräte verantwortlich. Die
Berechnungen der DUH bestätigen Befürchtungen, dass der Wechsel der
Verantwortlichkeit für das Kühlgeräterecycling keinerlei Fortschritt
bei der Qualität der Entsorgung erbringt. Teilweise verantwortlich
für die Misere ist nach Überzeugung der DUH die derzeitige Kosten-
und Erlöstruktur bei der Kühlgeräte- und FCKW-Entsorgung, die die
geradezu dazu animiert möglichst wenig FCKW zu entnehmen und
anschließend schadlos zu verwerten.

Resch: "Wer heute in diesem Geschäft bleiben will, muss praktisch
schlecht operieren und wenig FCKW zurückgewinnen. Unseriöse Entsorger
gewinnen, seriöse verlieren. Wir erleben eine klassische
Fehlsteuerung zulasten der Ökologie." Der Grund liegt darin, dass die
Entsorgung von FCKW aus Kühlgeräten einen bedeutenden Kostenfaktor
darstellt, der auch von den steigenden Rohstoffpreisen und folglich
steigenden Erlösen für einzelne Fraktionen aus dem
Kühlgeräterecycling nicht kompensiert wird. Konkret: Für die
Entsorgung eines Kühlgerätes erhalten deutsche Unternehmen von den
Geräte-Herstellern derzeit nur noch etwa zwei Euro, mit weiter
sinkender Tendenz. Vor Inkrafttreten des ElektroG rechneten die
Geräte-Hersteller noch mit einem fünffachen Entsorgungsaufwand. Nach
Brancheninformationen kostet ein seriöses, umweltgerechtes
Kühlgeräterecycling tatsächlich rund acht Euro. Diese Summe liegt
etwa in der Höhe der Entsorgungskosten in Österreich, wo 91 Prozent
der FCKW nachweislich aus den Kühlgeräten zurück gewonnen werden.
Dabei tragen die Kosten für die schadlose FCKW-Entsorgung allein bis
zu 60 Prozent zu den Gesamtentsorgungskosten eines Kühlgeräts bei.

"Vor dem Hintergrund des bedrohlichen Kostendrucks erscheint es
nicht überraschend, dass die Bereitschaft in der Branche zur
akribischen Einhaltung und Überprüfung verbindlicher
Qualitätsstandards nachlässt" gibt Maria Elander, die Leiterin
Kreislaufwirtschaft der DUH, zu bedenken. Das werde auch von
unabhängigen Branchenexperten bestätigt. Dr. Erhard Hug, einer der
renommierten Prüfer von Kühlgeräterecyclinganlagen in Europa, stellt
in einem Schreiben an die DUH fest: "Viel FCKW zurückgewinnen
verlangt nach gut ausgebildetem Personal, regelmäßiger Wartung der
Anlagen und verursacht teure FCKW-Entsorgungskosten. Das sind
Zusatzkosten, welche in einem strengen Preiskampf nicht motivieren,
hohe Rückgewinnungsmengen an FCKW zu erzielen. Dies ist insbesondere
in Deutschland ein Problem, wo das Preisniveau für die Entsorgung von
Kühlgeräten so tief liegt, dass die Unternehmungen Zusatzkosten für
gute Leistungen zur FCKW-Rückgewinnung zu vermeiden versuchen."

Eine "Lösung" des beschriebenen Dilemmas ist die schlampige
Entsorgung, bei der große Anteile der in Kühlgeräten enthaltenen
Treibhausgase aus undichten Anlagen in die Atmosphäre gelangen. Eine
andere ist die illegale Entsorgung, über die das Wirtschaftsmagazin
"Capital" in seiner am kommenden Mittwoch veröffentlichten Ausgabe
berichtet. Danach werden viele Kühlgeräte einfach über
Schredderanlagen billig entsorgt, wobei die FCKW-Belastung praktisch
vollständig in die Umwelt gelangt. Elander: "Beide Wege tragen zur
Aufheizung der Atmosphäre bei und beide sind geeignet, unsere
erbärmlich schlechte FCKW-Bilanz für das Jahr 2006 zu erklären."

Die schlampige Entsorgung geschieht offenbar, obwohl deutsche
Kühlgeräterecyclinganlagen über einen nachgewiesen hohen Standard
verfügen. In der Theorie sind diese Anlagen weitgehend dicht und in
der Theorie werden den Kühlgeräten mindestens 90 Prozent der
enthaltenen FCKW entnommen. Entsprechende Gutachten praktisch aller
Entsorger liegen vor - was jedoch nichts daran ändert, dass in der
Bilanz viel zu wenig zurück gewonnenes FCKW erscheint. Ein Teil des
Defizits lässt sich über die von "Capital" aufgedeckten illegalen
Praktiken erklären. Nach Hinweisen aus der Entsorgungsbranche haben
Mitarbeiter der DUH zwei Schredderbetriebe besucht, Proben entnommen
und auch mit Hilfe einer Fotodokumentation die illegale Entsorgung
von Kühlgeräten festgestellt. Die Verstöße wurden den zuständigen
Behörden gemeldet.

Für die DUH liegt das Problem bei der Kontrolle, die derzeit
einmal jährlich auf Basis der Technischen Anleitung Luft (TA Luft)
erfolgt. So werde zwar die Funktionstüchtigkeit und die Einhaltung
des Standes der Technik grundsätzlich nachgewiesen, nicht jedoch der
ordnungsgemäße Betrieb jenseits des Prüfzeitpunkts. "Wo Kontrolle nur
sporadisch einmal im Jahr erfolgt, finden teuer zu entsorgende
Abfälle wie FCKW offenbar andere Wege, sei es durch unkontrollierte
Emissionen aus nicht ordnungsgemäß betriebenen Anlagen oder gleich
über die illegale Entsorgung von Kühlgeräten", sagt Elander.

Nach Überzeugung der DUH ist auch eine qualitative Verbesserung
der Kontrolle, um die sich der Bund und einige Bundesländer derzeit
bemühen, nicht ausreichend geeignet das grundsätzliche Problem zu
lösen. Was im Jahreslauf zwischen den Kontrollen geschehe, sei so
nicht in den Griff zu bekommen. Dazu müssten den Anlagenbetreibern
"obligatorische jährliche Massenbilanzen aller ein- und ausgehenden
FCKW" zwingend vorgeschrieben werden, verlangt die DUH.

Elander: "Die Ausweisung von Stoffbilanzen ist in anderen Ländern
gängige Praxis. Es gibt keinen ersichtlichen Grund, warum das nicht
auch in Deutschland möglich sein sollte." Auf Basis der
Stoffstrombilanzen könnten die zuständigen Behörden dann mit geringem
Aufwand feststellen, ob der Stand der Technik in den Anlagen
kontinuierlich eingehalten wird.

Die den Erhebungen der DUH zugrunde liegenden Daten, die
getroffenen Annahmen und die Berechnungsmethodik können dem
Hintergrundpapier "Immer noch erhebliche Defizite beim
Kühlgeräterecycling in Deutschland" unter
http://www.duh.de/presse.html entnommen werden.

Originaltext: Deutsche Umwelthilfe e.V.
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/22521
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_22521.rss2

Pressekontakt:
Jürgen Resch
Deutsche Umwelthilfe e.V., Bundesgeschäftsführer, Hackescher Markt 4,
10178 Berlin
Mobil: 0171/364 91 70, E-Mail: resch@duh.de

Maria Elander
Deutsche Umwelthilfe e.V., Projektleiterin Kreislaufwirtschaft,
Hackescher Markt 4, 10178 Berlin
Mobil: 0160/533 73 76, E-Mail: elander@duh.de

Gerd Rosenkranz
Deutsche Umwelthilfe e.V., Leiter Politik&Presse, Hackescher Markt 4,
10178 Berlin
Mobil: 0171/566 05 77, E-Mail: rosenkranz@duh.de


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