(Registrieren)

Gönnen Sie Ihrem Haus den zweiten Frühling - Frühjahr ist günstiger Zeitpunkt für neue Heizung mit Solaranlage

Geschrieben am 21-04-2008

Berlin (ots) - Die Zeiten für den Austausch alter Heizungen sind
so günstig wie nie: Moderne und effiziente Heizungssysteme stehen zur
Verfügung, durch hohe Energiepreise machen sich Einsparmaßnahmen
schneller bezahlt und der Staat unterstützt die Investition mit
attraktiven Förderungen. Wer jetzt zum Beispiel eine neue Heizung mit
Solaranlage installiert, spart dauerhaft Energiekosten und hat schon
in diesem Sommer genügend Solarenergie für warmes Wasser.

"Die Heizungsumstellung auf Brennwerttechnik mit Solaranlagen kann
bis zu 30 Prozent Energiekosten einsparen. Bei einem typischen
Einfamilienhaus aus den 70er Jahren können das bis zu 1.000 Euro im
Jahr sein", erläutert Felicitas Kraus, Bereichsleiterin bei der
Deutschen Energie-Agentur GmbH (dena). Bei Heizölpreisen von über 80
Euro für 100 Liter muss ein Haushalt heute fast doppelt so viel für
Heizung und Warmwasser zahlen wie noch vor 10 Jahren.

Investitionen in Solaranlagen für die Heizung und
Trinkwassererwärmung werden vom Staat mit bis zu 105 Euro für jeden
Quadratmeter Kollektorfläche gefördert. Die alleinige
Energieversorgung von Gebäuden mit Solaranlagen ist derzeit nicht
möglich. Deshalb werden besonders effiziente Anlagenkombinationen zum
Beispiel mit Holzheizungen, Wärmepumpen oder Brennwertgeräten mit
einem Extra-Zuschuss von 750 Euro belohnt.

Wichtig bei der Entscheidung für neue Energiespartechnik: Eine
gute Energieberatung ist das A und O für jeden, der den
Energieverbrauch seines Hauses senken will. Der Berater entdeckt
womöglich Schwachstellen am Haus, wo sinnvoll mit wenig Aufwand
zusätzlich viel gespart werden kann und er gibt Tipps für weitere
Sanierungsoptionen. Denn: "Erneuerbare Energien sind vor allem in
energieeffizienten Gebäuden wirtschaftlich. Eine Verbesserung der
Wärmedämmung und damit eine Verringerung des Energiebedarfs ist
deshalb im Zusammenhang mit der Erneuerung der Heizungsanlage
sinnvoll", so Felicitas Kraus.

Hinweise zur Beratersuche, Informationen zu den Förderprogrammen
und Tipps zu Fragen rund um die Sanierung stehen im Internet unter
www.zukunft-haus.info.

Originaltext: Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena)
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/43338
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_43338.rss2

Pressekontakt:
Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena), Thomas Drinkuth, Chausseestraße
128a, 10115 Berlin
Tel: +49 (0)30 72 61 65-685, Fax: +49 (0)30 72 61 65-699,
E-Mail:drinkuth@dena.de, Internet: www.dena.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

132146

weitere Artikel:
  • Europäische Industriepolitik für Mikroelektronik gefordert Frankfurt am Main (ots) - VDE Experten-Panel Mikroelektronik Deutschland muss stärker in die Mikroelektronik investieren. Denn Innovationen in der Mikroelektronik treiben auch die starken deutschen Bereiche Automotive, Medizintechnik und Life-Sciences, Energietechnik und Mikrosystemtechnik an. Das ist eine der Hauptbotschaften des VDE Mikroelektronik Experten Panels, einer qualitativen Umfrage unter Top-Managern der Mikroelektronik-Branche. Die Experten sehen folgende Trends: - Der Mikroelektronik-Standort Deutschland ist in mehr...

  • Bauwirtschaft im Februar 2008: - Produktion 12 % im Plus - Auftragseingänge um 4 % gestiegen - Gespaltene Entwicklung der Baunachfrage in West und Ost Berlin (ots) - Die Bauunternehmen profitieren weiterhin von den hohen Auftragsbeständen im Bauhauptgewerbe und von der milden Witterung Anfang des Jahres. Wie der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie in der neuesten Ausgabe seines Aktuellen Zahlenbildes mitteilt, ist die Produktion (geleistete Arbeitsstunden) im Bauhauptgewerbe im Februar dieses Jahres um 12,1 % gestiegen. Die ersten beiden Monate lagen um 9,6 % über dem Wert des Vorjahreszeitraums. Dies ist bemerkenswert, da der Produktionszuwachs auf ein Vorjahresproduktionsplus mehr...

  • Europäische Zahlungsgewohnheiten: Jedes Land zahlt anders / EOS Vier-Länder-Studie 2007 Hamburg (ots) - Lange Zahlungsziele sind kein Garant für termingerechte Zahlungen. Das ist nur eines der Ergebnisse der EOS Vier-Länder-Studie 2007 "Europäische Zahlungsgewohnheiten". Im Rahmen der Studie befragte EOS gemeinsam mit dem unabhängigen Marktforschungsinstitut Ipsos im Oktober 2007 je 200 Unternehmen aus Griechenland, Polen und Russland sowie 45 Unternehmen aus Rumänien zu den Zahlungsgepflogenheiten in den jeweiligen Länder. Die Umfrageergebnisse zeigen, dass sich kulturelle Unterschiede im Finanzverhalten widerspiegeln, also mehr...

  • BDI-Präsident Thumann auf der Hannover Messe: 2008 BIP-Zuwachs von bis zu zwei Prozent erreichbar! - Robust positive Grundstimmung in der Industrie - BDI fordert klare Orientierung in der Wirtschaftsp Berlin (ots) - BDI-PM 27/2008 21. April 2008 "In der deutschen Industrie konstatieren wir eine nach wie vor robust positive Grundstimmung. Der wirtschaftliche Start in das Jahr 2008 ist gelungen. Der BDI hält 2008 einen Zuwachs des Bruttoinlandsprodukts von bis zu zwei Prozent immer noch für erreichbar." Dies erklärte BDI-Präsident Jürgen R. Thumann heute anlässlich der Vorstellung des neuen BDI-Konjunktur-Reports auf der Hannover-Messe. Damit geht der BDI leicht über das Frühjahrsgutachten der Forschungsinstitute hinaus (1,8 %). mehr...

  • Green Energy erkundet Erdwärmefeld Metzingen / Bergbehörde erteilt Geothermie-Unternehmen aus Hannover Aufsuchungserlaubnis Hannover (ots) - Die Landesbergdirektion Baden-Württemberg hat Green Energy die Erlaubnis erteilt, Erdwärme im Feld Metzingen aufzusuchen. Die Genehmigung macht den Weg frei für den Bau eines Erdwärmekraftwerkes. Matthias Michael, Gründer und Vorstand der Green Energy AG: "Ich freue mich, dass wir dazu beitragen können, die Stadt Metzingen künftig mit grundlastfähiger, sauberer Energie zu versorgen. Die Entscheidung bestätigt, dass Investitionen in die Boombranche Geothermie nicht nur politisch gewollt, sondern auch gut angelegt mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht