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Rheinische Post: "Renten-Rebell" distanziert sich von Herzog Jens Spahn nennt Altbundespräsidenten "nicht hilfreich"

Geschrieben am 11-04-2008

Düsseldorf (ots) - Im Streit über die Rentenerhöhung und die
künftige Macht der Senioren als Wählergruppe hat sich der
CDU-Bundestagsabgeordnete Jens Spahn (27) von Alt-Bundespräsident
Roman Herzog distanziert. "Es ist zwar wichtig, dass es diese Debatte
gibt, aber auf diese Art ist sie nicht sehr hilfreich", sagte Spahn
gegenüber der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"
(Samstagsausgabe). "Wir brauchen eine sachliche Auseinandersetzung
und keine Schlagzeilen-Diskussion", forderte der Jungpolitiker. Spahn
war zuvor wegen seiner offenen Kritik an der vom Bundeskabinett
beschlossenen Rentenerhöhung auch in seiner eigenen Partei unter
starken Beschuss geraten. Der nordrhein-westfälische
Landesvorsitzende der Senioren-Union, Leonhard Kuckart, hatte Spahn
"politische Unreife" bescheinigt und gedroht, ihm wegen seiner
Äußerungen eine erneute Kandidatur für den Bundestag zu verbauen.

Originaltext: Rheinische Post
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Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2303


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