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CSU-Landesgruppe / Straubinger: Scholz soll endlich BA-Vorschlag zur Überarbeitung der Arbeitsmarktinstrumente aufgreifen

Geschrieben am 08-04-2008

Berlin (ots) - Anlässlich der Diskussion um die Konzentration der
arbeitsmarktpolitischen Instrumente, erklärt der
arbeitsmarktpolitische Sprecher der CSU-Landesgruppe im Deutschen
Bundestag, Max Straubinger:

Die Arbeitsmarktentwicklung spricht für sich. Wir sind auf dem
richtigen Weg. Noch gibt es aber zu viele Menschen auf der Suche nach
einer beruflichen Perspektive. Im Vordergrund steht deshalb für uns,
dass auch die Menschen, die schon länger nach Arbeit suchen, wieder
Fuß fassen auf dem Arbeitsmarkt. Bundesarbeitsminister Scholz soll
endlich die arbeitsmarktpolitischen Instrumente der Bundesagentur für
Arbeit (BA) ausmisten. Der Koalitionsvertrag sieht das eindeutig vor.

Die CSU-Landesgruppe setzt sich mit aller Kraft für eine stärkere
dezentrale Ausrichtung der Arbeitsmarktpolitik ein. Das Personal vor
Ort soll mehr Ermessensspielräume erhalten, um die Hilfen noch
schneller und passgenauer einsetzen zu können. Dafür ist ein Katalog
mit wenigen, aber leicht handhabbaren Instrumenten von hohem Nutzen,
wie ihn die BA vorgeschlagen hat. Uns fehlt jedes Verständnis, warum
Bundesminister Scholz nicht endlich diesen Vorschlag aufgreift.

Originaltext: CSU-Landesgruppe
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/9535
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Pressekontakt:
Kontakt:
CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag
Pressestelle
Telefon: 030 / 227 - 5 21 38 / - 5 24 27
Fax: 030 / 227 - 5 60 23


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