| | | Geschrieben am 05-03-2008 DAIICHI SANKYO setzt Expansion in Europa fort / Japanischer Pharmakonzern erwirbt Osteoporose-Mittel Evista von Lilly
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 München (ots) - Der japanische Pharmakonzern DAIICHI SANKYO
 erwirbt die europäischen Rechte an dem Osteoporose-Mittel Evista von
 der US-Firma Eli Lilly and Company. Der Arzneimittelhersteller will
 damit ein zusätzliches Umsatzvolumen von etwa 80 Millionen Euro
 akquirieren. "Damit setzen wir unsere Expansionsstrategie in Europa
 fort und kommen unserem Ziel deutlich näher, hier bis spätestens 2011
 einen Umsatz von mindestens einer Milliarde Euro zu erzielen", so
 Reinhard Bauer, Vorsitzender der Geschäftsführung der DAIICHI SANKYO
 EUROPE GmbH. Dies sei allerdings nur ein Zwischenziel. "Bis zum Jahr
 2015 wollen wir auch in Europa zu den führenden forschenden
 Pharmaunternehmen gehören", erläutert Bauer weiter.
 
 Bereits im Jahr 2006 hatte DAIICHI SANKYO die Rechte für Evista in
 insgesamt sechs europäischen Ländern (Deutschland, Belgien, Italien,
 Österreich, Schweiz und die Niederlande) erhalten. Nun folgt der
 Erwerb für sämtliche verbleibenden europäischen Länder mit Ausnahme
 von Griechenland, wo Lilly das Produkt zusammen mit seinem
 Joint-Venture Partner Pharmaserve weiter selbst vermarkten wird. Die
 Akquisition gilt vorbehaltlich der Zustimmung der zuständigen
 Kartellbehörden.
 
 Die Vereinbarungen stellen eine Ausweitung der Kooperation
 zwischen DAIICHI SANKYO und Eli Lilly and Company dar. Beide
 Unternehmen arbeiten bereits bei der Entwicklung des von DAIICHI
 SANKYO entdeckten Wirkstoffs Prasugrel zusammen. Er soll die
 Aggregation von Blutplättchen und daraus resultierende Folgeschäden
 im kardiovaskulären Bereich verhindern.
 
 DAIICHI SANKYO ist ein weltweit tätiges Pharmaunternehmen, das
 sich ausschließlich mit der Erforschung und dem Vertrieb innovativer
 Arzneimittel befasst. Der Konzern ist im Jahr 2005 aus der Fusion der
 beiden japanischen Traditionskonzerne Daiichi und Sankyo entstanden.
 Mit einem Jahresumsatz von über 6,4 Milliarden Euro im Geschäftsjahr
 2006 gehört DAIICHI SANKYO zu den führenden 20 Pharmaunternehmen der
 Welt. Die Konzernzentrale des Unternehmens befindet sich in Tokio,
 die Europazentrale in München. DAIICHI SANKYO unterhält derzeit
 Niederlassungen in zehn europäischen Ländern und zählt seit der
 Gründung der europäischen Vertriebs- und Produktionsstandorte im Jahr
 1990 zu den am stärksten in Europa vertretenen japanischen
 Arzneimittelherstellern. In seinen Forschungsaktivitäten konzentriert
 sich das Unternehmen auf die Bereiche Herz/Kreislauf, Hämatologie,
 Diabetes, Antiinfektiva und Krebs. Ziel ist es, Arzneimittel zu
 entwickeln, die als "beste" in ihrer Klasse gelten oder eine neue
 Wirkstoffklasse begründen.
 
 Originaltext:         DAIICHI SANKYO EUROPE GmbH
 Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/62920
 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_62920.rss2
 
 Pressekontakt:
 KONTAKT
 Dr. Thomas Portz
 Corporate Communications
 Phone +49(0)89/78 08-468
 thomas.portz@daiichi-sankyo.eu
 
 Olaf Lamberz
 Corporate Communications
 Phone +49(0)89/78 08-442
 olaf.lamberz@daiichi-sankyo.eu
 
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