| | | Geschrieben am 05-03-2008 Konzepte und Tools für Massen-Rollout und Serienmigration
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 Hannover (ots) -
 
 Bewährte Konzepte, Projektpläne sowie Vorgehensweisen für
 Serienmigration und Massen-Rollout von OSPlus präsentiert die
 Sparkassen Informatik auf der CeBIT am Stand der
 Sparkassen-Dienstleister in Halle 17, Stand D12. Die Migration
 erfolgt serienweise, indem bis zu 20 Sparkassen parallel auf die
 Gesamtbanklösung überführt werden. Mit der Standardsoftware für das
 Retailbanking hat die Sparkassen Informatik in den letzten Jahren
 bereits vier Altsysteme abgelöst. OSPlus wird mittlerweile von über
 260 Sparkassen genutzt. Derzeit ist die Migration der bayerischen
 Sparkassen in vollem Gange, die bis Ende Oktober abgeschlossen sein
 wird. Etwa 70 Prozent der deutschen Sparkassen werden dann mit der
 Gesamtbanklösung arbeiten.
 
 Wie die Serienmigration im geschäftskritischen Umfeld von
 Finanzdienstleistern funktioniert, demonstriert die Sparkassen
 Informatik auf der CeBIT. Dabei erklärt sie die strukturierte
 Pla-nung, Vorbereitung und Durchführung der Migration. Eine bewährte
 Vorgehensweise, standardisierte Projektpläne, innovative
 E-Learning-Module und Schulungskonzepte sind dabei wesentliche
 Erfolgsfaktoren.
 
 Seit der Einführung der Gesamtbanklösung OSPlus hat die Sparkassen
 Informatik ihre Vorgehensweise und Werkzeuge bei der Migration
 kontinuierlich weiterentwickelt und verfeinert. Zu Beginn der ersten
 Migrationswelle im Jahr 2003 wurden noch sechs bis sieben meist
 kleinere Sparkassen in einer Serie zusammengefasst und systematisch
 auf die Gesamtbanklösung überführt. Dank zunehmender
 Migrationserfahrung und der weiteren Professionalisierung der
 Vorgehensweise wurde die Überleitung der ersten 230 Sparkassen mit
 ihren 125.000 Mitarbeitern ein Jahr früher als geplant Ende 2005
 abgeschlossen. Gegen Ende des Mammutprojektes wurden bis zu 16
 Sparkassen in einer Serie zusammengefasst, darunter auch namhafte
 Großsparkassen. Vier Altsysteme konnten daraufhin abgeschaltet
 werden.
 
 Bayern-Migration im Zeitplan
 
 Messebesucher können sich auf der CeBIT auch über den aktuellen
 Projektstand bei der Migration der bayerischen Sparkassen
 informieren. In Bayern hat die Sparkassen Informatik nach
 erfolg-reichem Abschluss der ersten Piloten nun bereits zwei Serien
 von je 17 Instituten reibungslos auf OSPlus überführt. Es steht fest,
 dass der Zeitplan für die Migration und die Abschaltung des fünften
 Altsystems bis Oktober 2008 gehalten werden kann. Im Mai folgt die
 nächste Serie von 20 Instituten. Schätzungsweise 50 Milliarden
 technische Transaktionen werden danach jährlich über OSPlus
 abgewickelt. 70 Prozent der deutschen Sparkassen arbeiten dann mit
 der Gesamtbanklösung.
 
 Durch ihre bewährte Vorgehensweise und erprobte Tools ist die
 Sparkassen Informatik auch für weitere Migrationsprojekte bestens
 gerüstet. Im Zuge der geplanten Fusion mit der FinanzIT könnte die
 nächste Migrationswelle schon in naher Zukunft anlaufen. Damit würde
 die Vision einer einheitlichen, flexiblen und auf modernen Standards
 basierenden Sparkassen-IT Realität.
 
 Originaltext:         Sparkassen Informatik
 Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/62492
 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_62492.rss2
 
 Pressekontakt:
 Ihr Gesprächspartner:
 
 - Andreas Honsel, Marketing
 Sparkassen Informatik GmbH & Co. KG
 Nevinghoff 25, 48147 Münster
 Telefon: 0251/288-33 66, Telefax: 0251/288- 941 33 66
 Mobil: 0172/532 19 52
 E-Mail: andreas.honsel@sparkassen-informatik.de
 Internet: www.sparkassen-informatik.de
 
 Ihr Partner Public Relations:
 
 - Ralf Wallbruch
 Geschäftsführender Gesellschafter
 g i w  Gesellschaft für Informationen
 aus der und für die Wirtschaft  m b H
 Holunderweg 84, 45133 Essen-Bredeney
 Telefon: 0201/877 867-0, Telefax: 0201/877 867-57
 E-Mail: rw@giw.de
 Internet: www.giw.de
 
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