(Registrieren)

Märkische Oderzeitung: Kurt Becks Wahl zum neuen SPD-Vorsitzenden:

Geschrieben am 14-05-2006

Frankfurt/Oder (ots) - Stolze 95 Prozent - die SPD bescherte ihrem
neuen Vorsitzenden Kurt Beck auf dem Berliner Parteitag ein
fulminantes Ergebnis. Viel Wohlwollen drückt sich darin aus, auch
Vertrauen. Zugleich aber ist es der Auftrag, eine wahrlich gewaltige
Aufgabe zu schultern. Beck muss die SPD aufrichten. Noch immer wirkt
der Schock nach über den Rücktritt Platzecks. Der Umgang mit dem
Umstand, dass ein Politiker aus gesundheitlichen Gründen von einem
Teil der Macht lassen musste, will erlernt sein. Da wird Kurt Beck
noch einige Seelenmassage betreiben müssen. Überdies geht es für den
Mainzer darum, der SPD wieder verlorene Orientierung einzuhauchen +++

Originaltext: Märkische Oderzeitung
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=55506
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_55506.rss2

Rückfragen bitte an:
Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

12223

weitere Artikel:
  • Neues Deutschland: SPD-Parteitag Berlin (ots) - Der Widerspruch, in dem sich die SPD mittlerweile ganz leidlich eingerichtet hat, hat diesen Parteitag wie andere sanft begleitet - der zwischen Anspruch und Wirklichkeit. Die von raschen Führungswechseln geplagte Partei ist schon froh, auf eine Phase der eigenen Stabilität hoffen zu können. Das ist ihr zu gönnen, weil selbst das Leid von Parteivorsitzenden Leid ist und als solches Mitleid verdient. Wenngleich es an dem Widerspruch nichts ändert.  Der Anspruch auf den gefühligen Titel »Sozialstaatspartei« kollidiert mehr...

  • Stuttgarter Nachrichten: Beck/SD Stuttgart (ots) - Das Neue an Becks Amtszeit wird der Stil sein. Keine Führung mehr von vorn, Schluss mit der Schröderschen Basta-Politik. Beck will die Partei mitnehmen, die SPD-Minister auf Parteilinie trimmen und die Kluft zwischen Partei und Regierung schließen. Und er will die Sozialdemokraten wieder den Menschen näher bringen. Sachwalter der kleinen Leute wollen die Sozialdemokraten wieder sein. Der Genosse der Bosse grüßt inzwischen von einem anderen Planeten. Das klingt alles harmlos. Das täuscht. Wer das nicht glaubt, sollte sich mehr...

  • LVZ: Zum SPD-Parteitag kommentiert die Leipziger Volkszeitung Leipzig (ots) - Einen Mechaniker hat sich die SPDan ihre Spitze gesetzt. Das ist, nach den Ausflügen in die Basta- und in die Ossi-Welt mit den Herren Schröder und Platzeck, eine Rückkehr auf den Boden der Wirklichkeit. Die Sozialdemokraten sind damit auf den Beck gekommen. Das ist möglicherweise das Beste, was ihnen zurzeit passieren konnte. Frei von allürenhafter intellektueller Überheblichkeit und befreit von krampfhafter Modernisierung um der Modernisierung willen trauen sich die Sozialdemokraten wieder, Sozi-deutsch zu reden. Früher mehr...

  • Rheinische Post: Für die SPD reicht Ruhe nicht Düsseldorf (ots) - Von Thomas Seim Die SPD hat sich noch einmal eine Auszeit genommen. Dafür steht Kurt Beck. Wundgescheuert von den Reformwerken des Basta-Kanzlers Schröder und des Machtorganisators Müntefering, hat sich die deutsche Sozialdemokratie auf ihrem außerordentlichen Parteitag gestern gegeben, was sie braucht: ein bisschen Ruhe. Das wäre nicht weiter tragisch, wenn Beck nun dafür sorgen würde, dass sich hinter seinem breiten Rücken jener politische Diskurs entwickelt, aus dem die SPD ihren neuen Standort ableiten könnte. mehr...

  • Rheinische Post: Gesteuertere Hass Düsseldorf (ots) - Von Helmut Michelis Seit Tagen wird in Pakistan gegen Deutschland demonstriert. Schwarz-rot-goldene Fahnen brennen, die Rufe nach Rache werden immer lauter. Am Samstag nahmen gar Zehntausende an der Beerdigung Amir Cheemas teil, der in deutscher Haft Selbstmord beging, nachdem sein religiös motivierter Anschlag fehlgeschlagen war. Dass die Familie des Toten mit ihren abstrusen Foltervorwürfen Öl ins Feuer gießt, ist erschreckend. Doch das könnte gesteuert sein. Denn trotz der Vorwürfe gegen die deutsche Justiz haben mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht