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Rheinische Post: CDA-Chef Laumann verteidigt Gesetz zur Antidiskriminierung

Geschrieben am 13-05-2006

Düsseldorf (ots) - Der Bundesvorsitzende der Christlich
Demokratischen Arbeitnehmerschaft (CDA), Karl-Josef Laumann, hat das
Antidiskriminierungsgesetz gegen seine Kritiker verteidigt. "Dem
Rot-Grünen Entwurf sind entscheidende Giftzähne gezogen worden",
sagte Laumann der in Düsseldorf erscheinenden Rheinischen Post
(Samstagausgabe). Es sei aber auch vernünftig, dass das Gesetz nicht
entsprechend der Brüsseler Vorgaben eins zu eins umgesetzt wurde. Die
"Fachleute haben immer gewusst, wo wir über eins zu eins hinausgehen
wollten. Das Kirchenprivileg zum Beispiel ist unheimlich wichtig. Die
Kirchen sind mit ihren Krankenhäusern ein riesiger
Arbeitsmarktbereich. Sie müssen die Möglichkeit haben, ihre
Angestellten nach Religion auszusuchen."

Originaltext: Rheinische Post
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=30621
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Rheinische Post
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Telefon: (0211) 505-2303


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