Märkische Oderzeitung: Agenturmeldung zu "Bildungsminister will weniger Gymnasiasten"
Geschrieben am 11-05-2006 |   
 
    Frankfurt/Oder (ots) - Brandenburgs Bildungsminister Holger  Rupprecht will den Schüler den Weg auf das Gymnasium erschweren. Die  Anwahlquote liege bereits bei 45 Prozent und steige weiter, sagte  Rupprecht der "Märkischen Oderzeitung" (Freitagausgabe). Man wolle  nun verhindern, "dass Kinder aufs Gymnasium müssen, die dort  überfordert werden". Wer zwei Zugangskriterien nicht eindeutig  erfülle, nämlich eine Notensumme aus Deutsch, Mathe und erster  Fremdsprache von maximal sieben und eine Schulempfehlung, müsse in  ein Auswahlverfahren. Dabei erhalte der Bewerber auf einem geeigneten Gymnasium drei Tage Probeunterricht à vier Stunden, so Rupprecht.  Drei Lehrer beurteilen die Eignung. "Sagen sie einstimmig nein, heißt das Nichteignung." +++
  Originaltext:         Märkische Oderzeitung Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=55506 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_55506.rss2
  Rückfragen bitte an: Märkische Oderzeitung CvD   Telefon: 0335/5530 563 cvd@moz.de
  Kontaktinformationen: 
   
  Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor. 
  Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
  
  
  Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden 
  Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik. 
   
  Sie suche nach weiteren Pressenachrichten? 
  Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres. 
   
  http://www.bankkaufmann.com/topics.html 
   
  Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com. 
   
  @-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt) 
  Schulstr. 18 
  D-91245 Simmelsdorf 
   
  E-Mail: media(at)at-symbol.de
  
  
  11901
  
weitere Artikel: 
- Widmann-Mauz / Zylajew: Großer Respekt für die Leistung der Pflegenden    Berlin (ots) - Zum Internationalen Tag der Pflege am 12. Mai 2006  erklären die Vorsitzende der Arbeitsgruppe Gesundheit der  CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Annette Widmann-Mauz MdB, und der  zuständige Berichterstatter, Willi Zylajew MdB:     Die Pflege alter und kranker Menschen stellt bei aller  Professionalisierung für die Beschäftigten eine tägliche  Herausforderung dar. Mit ihrem Einsatz und ihrer Arbeit erbringen die Pflegekräfte eine wichtige gesellschaftliche Aufgabe und beachtliche  Leistungen. Das verdient größten Respekt. Vor allem mehr...
 
  
- Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung kommentiert zu Merkels EU-Rede:    Frankfurt/Oder (ots) - Viele Bürger nehmen die EU als ein  regelungswütiges Monster wahr, als ein undurchschaubares Geflecht aus Kommission, Ministerrat und Parlament. Recht hat deshalb  Bundeskanzlerin Merkel, wenn sie weniger Bürokratie und mehr  Transparenz fordert. Noch gravierender ist: Die EU hat sich in  rasendem Tempo erweitert, ohne dass vorher die notwendigen  Entscheidungsmechanismen geschaffen worden wären. Die Verfassung ist  jetzt der Strohhalm, an den sich die Regierungen klammern. Wenn sie  nicht kommt, droht die EU auf das Niveau mehr...
 
  
- LVZ: Leipziger Volkszeitung zum BND    Leipzig (ots) - Der Bart ist ab Von Micha SchneiderDer Bundesnachrichtendienst feiert - wenig pompös  und ohne allzu großes Aufsehen. Es liegt in der Natur eines  Geheimdienstes, dass er die Öffentlichkeit nicht gerade sucht.  Natürlich haben sich seit den Zeiten des BND-Gründers Reinhard  Gehlen, der zum Rapport von München nach Bonn noch klischeehaft mit  falschem Bart, Sonnenbrille und breitkrempigem Hut reiste,  Darstellung und Aufgaben des Auslandsnachrichtendienstes geändert.  Sein Wirken bleibt aber für die meisten verborgen, was häufig mehr...
 
  
- Lausitzer Rundschau: Zur Annäherung zwischen Israel und Palästinensern: Ein Hoffnungsschimmer    Cottbus (ots) - Es könnte der historische Durchbruch sein. Das in  israelischer Haft ausgearbeitete palästinensische "Dokument der  nationalen Übereinkunft" entspricht in seinem Geist ziemlich genau  den Forderungen der internationalen Gemeinschaft an die  palästinensische Führung. In einigen wenigen Monaten könnten demnach  Israelis und Palästinenser politische Verhandlungen aufnehmen. In  mehreren Etappen könnte dann über einen weiteren israelischen  Rückzug, Gebietsaustausch, eine palästinensische Staatsgründung und  ein geographisch beschränktes mehr...
 
  
- Lausitzer Rundschau: Zur ersten Arbeitssitzung des BND-Ausschusses: Kein gutes Omen    Cottbus (ots) - Die Aufklärungsarbeit des  BND-Untersuchungsausschusses kommt nur schwer in Gang. Offensichtlich hat die Opposition den Umfang der Aufgabe unterschätzt. Bis zum  Sommer wolle man fertig sein, hieß es noch zu Beginn optimistisch.  Nun werden zu diesem Zeitpunkt gerade einmal die ersten Zeugen  angehört. Ob die Öffentlichkeit dabei sein darf, ist ungewiss.  Geheimdienste arbeiten nun einmal im Geheimen. Da muss auch im  Ausschuss vieles hinter verschlossenen Türen bleiben. Trotzdem wäre es falsch, dem Gremium die Daseinsberechtigung mehr...
 
  
  |   
 |   
 | 
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
 Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
  
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
 
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
 
  
 |