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Der Tagesspiegel: Kauder: Betreuungsgeld bleibt im Gesetzentwurf "SPD soll nicht auf Kosten von Kindern und Eltern Politik machen"

Geschrieben am 10-02-2008

Berlin (ots) - Im Koalitionsstreit um das Betreuungsgeld hat
Unionsfraktionschef Volker Kauder (CDU) die SPD davor gewarnt, durch
eine Blockadehaltung den Interessen der Familien in Deutschland zu
schaden. "Die SPD soll nicht auf Kosten von Kindern und Eltern
Politik machen", sagte Kauder dem in Berlin erscheinenden
Tagesspiegel (Ausgabe vom Montag). Die SPD hatte angekündigt, sie
werde das von Familienministerin Ursula von der Leyen (CDU) in den
Gesetzentwurf zum Ausbau der Kinderbetreuung hineingeschriebene
Betreuungsgeld nicht mittragen. Kauder bekräftigte, die Union werde
an der neuen Finanzleistung für Eltern festhalten, die ihre Kinder zu
Hause erziehen. "Das Betreuungsgeld ist fest verankert und bleibt im
Gesetz", sagte er. Lediglich die genaue Ausgestaltung des
Betreuungsgeldes sei noch offen.

Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an:
Der Tagesspiegel, Politikredaktion, Tel. 030-26009-389

Originaltext: Der Tagesspiegel
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Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chef vom Dienst
Thomas Wurster
Telefon: 030-260 09-308
Fax: 030-260 09-622
cvd@tagesspiegel.de
 


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