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Mitteldeutsche Zeitung: zu Kenia

Geschrieben am 03-02-2008

Halle (ots) - Wenn Kenia fällt, hat der Westen einen Verbündeten
weniger und Ostafrika als neuen Krisenherd. Der Streit um die Wahl
des Staatschefs - Kibaki verdankt sein Amt Manipulationen zu Lasten
Odingas - hat Konflikte zu Tage gefördert, die bis in die frühen
Jahre der Unabhängigkeit zurückreichen. Sie werden nun mit dem
Haumesser ausgetragen. Berichte belegen, dass gut organisierte Banden
Menschen verfolgt haben, die zu einem anderen Stamm gehören. Ein
solcher Konflikt entlang ethnischer Linien ist das Grundmuster für
Desaster. Er kann zum staatlichen Verfall führen, zum Kampf aller
gegen alle.

Originaltext: Mitteldeutsche Zeitung
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Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
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Tel.: 0345 565 4300


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