(Registrieren)

Stuttgarter Nachrichten: zu Simonis:

Geschrieben am 03-02-2008

Stuttgart (ots) - Wenn Simonis ein Gefühl für die verheerenden
Auswirkungen ihres fehlgeschlagenen Chaos-Managements gehabt hätte,
wäre sie schon Anfang Dezember aus freien Stücken gegangen. Vielmehr
wartete sie offenbar so lange, bis sie jetzt in der Krisensitzung bei
Unicef vom Hof gejagt wurde. Der Schaden für Unicef ist hoch. Nichts
kann ein Hilfswerk dem die Bürger ihr Geld anvertrauen sollen
schlechter gebrauchen als Intrigen, Streit und Zwietracht. Schon in
der Weihnachtszeit haben sich die Deutschen mit Spenden an Unicef
zurückgehalten. Und es dürfte noch viele Jahre zäher Arbeit
erfordern, bis der Imageschaden endgültig ausgebügelt ist

Originaltext: Stuttgarter Nachrichten
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/39937
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_39937.rss2

Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

117714

weitere Artikel:
  • Westfalenpost: Erklärungsnot Heide Simonis bei Unicef gescheitert Hagen (ots) - Von Jörg Bartmann Wir kennen Heide Simonis als eine Frau, die gern im Rampenlicht steht. Wenn schon nicht mehr auf der politischen Bühne, dann doch zumindest im ehrenamtlichen Bereich. Aber auch das ist Vergangenheit. Die frühere Ministerpräsidentin Schleswig-Holsteins hat ihr Amt als Vorsitzende von Unicef Deutschland niedergelegt. Ob freiwillig oder gedrängt, ist in diesem Fall nicht wesentlich. Sie ist gescheitert mit dem Ansatz mehr Transparenz in den Geschäftsbereich von Unicef zu bringen. Da stellt sich nicht nur mehr...

  • LVZ: Leipziger Volkszeitung zur Sarkozy-Hochzeit Leipzig (ots) - Von Dieter WonkaSarko-SpektakelIch bin ein Star, holt mich hier raus. So dröhnt der deutsche Knaller-Sender RTL, um höhere Werbeerlöse und lukrative Zuschauer-Quoten zu erzielen. Dieses Einmaleins der schlichten Denkungsart funktioniert. Leider. Keine Frage, eine Angela Merkel wirkt im Vergleich zu dieser Inszenierung - obwohl die durchaus ihr Medien-Geschäft brutal gut beherrscht - wie eine schrullige Tante von anno dazumal. Wir erinnern uns:Zusammen mit ihrem Herrn Sauer stapfte Frau Merkel über Weihnachten, vermutlich mehr...

  • Rheinische Post: Die CDU sucht ihren Markenkern Kommentar VON SVEN GÖSMANN Düsseldorf (ots) - Die CDU löst sich aus der Schockstarre nach ihrem Wahldesaster in Hessen. Roland Koch findet die Sprache wieder und räumt eigene Fehler ein. Besserwisser aus seiner Partei melden sich zu Wort und sagen, was Koch hätte anders machen müssen. Ein bisschen spät, aber dafür risikolos. Als die CDU, auch Koch, Rat gebraucht hätten, wie sie auf die SPD-Mindestlohnkampagne hätten reagieren können, war es sehr still in der Union. Immerhin: Es ist wichtig, dass die CDU endlich darüber diskutiert, was ihr Markenkern in der globalisierten mehr...

  • Rheinische Post: Faszinosum USA Kommentar VON REINHOLD MICHELS Düsseldorf (ots) - Man könnte als Deutscher neidisch werden, wie sich Amerika, "the shining city on the hill" (Ronald Reagan über die "leuchtende Stadt auf dem Berge") immer wieder zu regenerieren versteht und dabei in einem basisdemokratischen Ausleseprozess namens Primaries (Vorwahlen) Persönlichkeiten hervorbringt, die zum Neuanfang blasen und die faszinieren jede auf ihre Art. Drei von ihnen Hillary Clinton, Barack Obama, John McCain können es realistischerweise bis ins Oval Office schaffen. Deutsche tendieren gefühlsmäßig zu Obama, mehr...

  • Rheinische Post: Serbien hat gewählt Kommentar VON GODEHARD UHLEMANN Düsseldorf (ots) - Die Präsidentenwahl in Serbien hat einen Sieger gekürt und insofern für personelle Klarheit an der Staatsspitze gesorgt. Doch inhaltlich-politisch bleibt das Land tief gespalten, denn der Unterlegene hat mit seinem Gegenentwurf gut die Hälfte der Bevölkerung hinter sich. Die Serben haben eine Richtungsentscheidung getroffen, die weit über die Landesgrenzen hinausreicht, auch wenn nicht vergessen werden darf, dass der Präsident vornehmlich repräsentative Aufgaben wahrnimmt. Bei der Wahl ging es auch um den Einfluss mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht