| | | Geschrieben am 27-11-2007 Storage im Mittelstand - NetApp Studie zeigt Trends und Herausforderungen in Europa / Deutsche Unternehmen überdurchschnittlich gut und doch nicht gut genug
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 Grasbrunn bei München (ots) - Wie steht es um Storage und
 Datensicherheit im Mittelstand? Wie sicher oder unsicher sind
 Unternehmensdaten? Eine in acht europäischen Staaten durchgeführte,
 repräsentative Studie im Auftrag von NetApp gibt darüber Auskunft.
 Das Ergebnis: 53 Prozent der deutschen IT-Manager sind für den
 Ernstfall eines Datenverlusts bestens gewappnet. Lediglich in der
 Schweiz und in den Niederlanden sieht es in diesem Punkt noch besser
 aus. 47 Prozent der deutschen IT-Manager arbeiten entweder an der
 Einführung von Sicherheitstechnologien oder sind noch in der Planung
 - das heißt, sie sind im Ernstfall nicht abgesichert und müssen mit
 unwiderruflichen Datenverlusten rechnen. Weit schlechter sehen die
 Durchschnittswerte aus: Lediglich 35 Prozent schätzen ihre
 Vorbereitung als umfassend ein. Während 60 Prozent noch an der
 Absicherung arbeiten, halten 5 Prozent ihr Unternehmen für völlig
 unvorbereitet - in Deutschland sind dies 4 Prozent.
 
 Wie die Studie zeigt, wächst der Bedarf an Speicherplatz weiter.
 Über die Hälfte der befragten deutschen Unternehmen nennt mehr als 20
 Prozent zusätzliche Kapazität gegenüber dem Vorjahr, was dem
 Mittelwert der Studie entspricht. Der gestiegene Bedarf wird
 hauptsächlich auf Dokumente (53 Prozent) zurückgeführt, gefolgt von
 gestiegenen Benutzerzahlen und eMail. Für die Sicherung der Daten
 sind nach wie vor Bandspeicher Trumpf. Knapp die Hälfte (46 Prozent)
 bevorzugt die Kombination aus Band- und Festplattenspeichern, während
 41 Prozent ausschließlich auf Band setzen. Disk-Backup pur bildet bei
 den deutschen IT-Managern mit 11 Prozent der Nennungen das
 Schlusslicht. Lediglich die Schweiz hat hier mit 7 Prozent einen noch
 niedrigeren Wert.
 
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 erhältlich.
 
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