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Mitteldeutsche Zeitung: zu Tarifauseinandersetzung der Bahn

Geschrieben am 26-11-2007

Halle (ots) - Trotz des neuen Bahn-Angebotes für eine bessere
Bezahlung sind die Parteien in der Kernfrage des eigenständigen
Tarifvertrages weit voneinander entfernt. Der Ton, in dem sich
GDL-Chef Manfred Schell und Bahnvorstand Margret Suckale gestern zu
den bevorstehenden Verhandlungen äußerten, verhieß nichts Gutes. Zu
lange schon stehen sich die Kontrahenten mit Maximalforderungen
gegenüber. Wenn sich dies nicht ändert, könnten die Tarifparteien am
Montag erneut ohne Ergebnis auseinander laufen. Die GDL würde dann
wohl zu ihrem letzten und stärksten Kampfmittel, dem unbefristeten
Streik, greifen. Gerade in der Vorweihnachtszeit wären die Folgen
nicht absehbar.

Originaltext: Mitteldeutsche Zeitung
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Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Chefredaktion
Tel.: 0345 565 4300


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