| | | Geschrieben am 19-11-2007 Ostsee-Zeitung: Kommentar zu Bahngesprächen
 | 
 
 Rostock (ots) - Die Streithähne Mehdorn und Schell gehen der
 Öffentlichkeit mit jedem Tag stärker auf die Nerven. Für ein
 schnelles Ende brauchen die beiden alten Männer ein verdammt gutes
 Drehbuch. Zu sehr haben sich Bahnmanagement und Lokführerfunktionäre
 in ihren Positionen eingemauert. Zu sehr ist der Konflikt
 personalisiert. Zudem bringt das aggressive Vorgehen der kleinen
 Gewerkschaft immer mehr Kollegen auf die Barrikaden. Die Bahn kann
 kaum noch über ihr Angebot hinausgehen, ohne einen Tarifkampf mit der
 weitaus größeren Bahn-Gewerkschaft zu riskieren. Auch
 Transnet-Funktionäre haben ein Gesicht zu verlieren.
 
 Originaltext:         Ostsee-Zeitung
 Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/65393
 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_65393.rss2
 
 Pressekontakt:
 Ostsee-Zeitung
 Harald Kroeplin
 Telefon: +49 (0381) 365-439
 harald.kroeplin@ostsee-zeitung.de
 
 Kontaktinformationen:
 
 Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
 Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
 
 Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
 Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
 
 Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
 Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
 
 http://www.bankkaufmann.com/topics.html
 
 Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
 
 @-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
 Schulstr. 18
 D-91245 Simmelsdorf
 
 E-Mail: media(at)at-symbol.de
 
 105461
 
 weitere Artikel:
 
 | 
WAZ: Vom Gefühl her ungerecht  - Kommentar von Ulf Meinke    Essen (ots) - Ausgerechnet bei einem zentralen Symbolthema der  Familienpolitik hat sich die Bundesregierung ein schlechtes Zeugnis  ausgestellt. Erst erklärte das Familienministerium, die  Kindergelderhöhung werde verschoben. Am nächsten Tag folgte - nach  wütenden Protesten - das sanfte Dementi eines Regierungssprechers.      Natürlich bemisst sich die Kinderfreundlichkeit einer  Gesellschaft nicht allein an der Höhe des Kindergeldes. Richtig ist  aber auch, dass millionenfache Kinderarmut in einer so reichen  Gesellschaft wie der Deutschen mehr...
 
Südwest Presse: Kommentar zu Stoiber    Ulm (ots) - Die Unkenrufer, er werde seine Einladung nach Brüssel  nur nutzen, um Maximalforderungen zu erheben und bei Ablehnung den  Job wieder fallen lassen, hat Edmund Stoiber jedenfalls schon mal  eines Besseren belehrt. Er scheint zumindest ernsthaft versuchen zu  wollen, beim Entrümpeln der EU-Bürokratie zu helfen. Dennoch könnte er bald zur Überzeugung kommen, dass es klüger gewesen wäre, sich um seinen Vorgarten in Wolfratshausen oder andere  sinnvolle Beschäftigungen im schönen Bayern zu kümmern. Denn warum  sollte der allein auf Überzeugung mehr...
 
WAZ: Pulverfass Kosovo  - Leitartikel von Hendrik Groth    Essen (ots) - Es wäre die Untertreibung des Jahres, die Lage im  Kosovo als verzwickt zu bezeichnen. Die Situation ist mehr als  schwierig, sie ist brandgefährlich. Jahrelange Verhandlungen haben zu keinen belastbaren Ergebnissen geführt. Die Kosovo-Albaner wollen die Unabhängigkeit von Serbien, für viele Serben hingegen wäre der  Verlust der Provinz nicht nur wegen des nationalen Mythos Amselfeld  (mittelalterliche Schlachten gegen die Osmanen) kaum zu ertragen.  Sollte die neue Regierung bald ohne internationale Abstimmung die  Loslösung von mehr...
 
WAZ: Der Tod eines Teenagers  - Leitartikel von Ulrich Schilling-Strack    Essen (ots) - Ein 17-Jähriger hat sich das Leben genommen, und wir fragen uns warum. Noch sind nicht alle Hintergründe des Kölner Dramas geklärt. Die Pläne für einen Amoklauf wurden aber offenbar schon vor  längerer Zeit aufgegeben. Von einer akuten Gefährdung kann wohl nicht die Rede sein.      Dürfen wir uns also beruhigt zurücklehnen? Wo doch vielleicht nur zwei verstörte Teenager Gewaltfantasien austauschten, unterstützt von einer kaputten Armbrust und zwei Erbsenpistolen?      Natürlich nicht. Zu viele Fragen bleiben offen. Und nichts ändert mehr...
 
Allg. Zeitung Mainz: Kommentar zur Sterbehilfe    Mainz (ots) - Niemand darf sich Illusionen hingeben: Dignitate ist kommerzorientiert und hat großes Talent zur Selbstdarstellung. Unter  dem Deckmäntelchen angeblicher Nächstenliebe macht sich die  Gruppierung die Angst vor Leid und Schmerzen zunutze. Die  Mutterorganisation Dignitas bekam in der Schweiz zunehmend Probleme.  Da liegt es nahe, dass man sich Richtung Deutschland orientiert  man  wittert einen großen "Markt". Gesetzgeber und Verwaltung sind  dringend aufgerufen, Aktivitäten von Dignitate sehr genau unter die  Lupe zu nehmen und mehr...
 
 | 
 | 
 | Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
 
 LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
 durchschnittliche Punktzahl: 0
 Stimmen: 0
 
 
 
 |