(Registrieren)

Weidel: Bundesregierung steuert Deutschland in die energiepolitische Katastrophe

Geschrieben am 05-09-2019

Berlin (ots) - Die Unternehmungsberatung McKinsey hat eine
vernichtende Bilanz der deutschen Energiewende vorgelegt.

Dazu teilt die Vorsitzende der AfD-Fraktion im Deutschen
Bundestag, Alice Weidel, mit:

"Die Bundesregierung steuert Deutschland sehenden Auges in die
energiepolitische Katastrophe. Aufgrund der verantwortungslosen
Energiewende sinkt die Versorgungssicherheit in Deutschland
dramatisch, bereits für Mitte des kommenden Jahrzehnts prognostiziert
McKinsey erste Engpässe in der Stromversorgung. Diese Situation wird
sich durch die geplante Abschaltung aller Atom- und Kohlekraftwerke
dramatisch verschärfen. Schon in diesem Sommer gab es mehrere
kritische Situationen, die das Stromnetz in Deutschland an den Rand
des Zusammenbruchs geführt haben. Für eine führende Industrienation
wie Deutschland sind das alarmierende Anzeichen, die unseren
Wohlstand gefährden.

Trotz dieses verhängnisvollen Kurses gelingt es der
Bundesregierung nicht einmal, mit der Energiewende die selbst
gesetzten Ziele zur CO2-Reduzieurng zu erreichen. Was für ein
Desaster. Und auch finanziell erweist sich die Energiewende für die
Bürger immer mehr als ein Albtraum: Bereits heute liegt der
Haushaltsstrompreis hierzulande 45 Prozent über dem europäischen
Durchschnitt. Dabei entfallen 54 Prozent des deutschen Strompreises
auf Steuern. Die Energiewende ist im höchsten Maße ungerecht.

Wir brauchen daher umgehend einen radikalen Wechsel in der
Energiepolitik: Weg von einer ideologisch motivierten Politik, die
unseren Wohlstand gefährdet, hin zu einer vernünftigen Politik, die
langfristig die Versorgungssicherheit in Deutschland garantiert, die
nicht nur für unsere Wirtschaft lebensnotwendig ist. Die
verhängnisvolle Energiewende muss so schnell wie möglich gestoppt
werden!"



Pressekontakt:
Christian Lüth
Pressesprecher
der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag
Tel.: 030 22757225

Original-Content von: AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

700558

weitere Artikel:
  • Kampagne "Nicht mein Erbe": Bereits über 900 Unternehmen mobilisieren für Klimastreik (FOTO) Bochum (ots) - Mit der Kampagne "Nicht mein Erbe" mobilisieren Unternehmen für den Klimastreik am 20. September. Sie stellen sich hinter die Fridays-for-Future-Bewegung (FFF), um den politischen Druck für wirksamen Klimaschutz zu erhöhen. Auf der Kampagnen-Seite "Nicht mein Erbe" tragen sich seit dieser Woche Unternehmen aus allen Branchen ein. Bereits über 900 zeigen Haltung: "Wir unterstützen Fridays for Future". Die Wirtschaft wird am 20. September vielfältig protestieren. Mitarbeiter*innen werden mit der Jugend auf mehr...

  • Staatliches Tierwohlkennzeichen: ZDG fordert Gesamtpaket mit vorbereitenden Änderungen im Bau- und Umweltrecht und am Ende Pflichtlabel Berlin (ots) - Deutlichen Nachbesserungsbedarf sieht die deutsche Geflügelwirtschaft bei dem am Mittwoch vom Bundeskabinett beschlossenen Gesetzespaket für mehr Tier- und Umweltschutz in der Landwirtschaft. Konkrete Kritikpunkte sind die vorgesehene Freiwilligkeit des staatlichen Tierwohlkennzeichens, die fehlende Einbettung der geplanten Regelungen in dringend nötige Anpassungen beim Bau- und Umweltrecht sowie die aktuell nicht gesicherte Mehrkostenerstattung für die Landwirte. "Ein freiwilliges Label wird niemals die gewünschte mehr...

  • phoenix persönlich: Andreas Müller zu Gast bei Michael Krons - Freitag, 6. September 2019, 18.00 Uhr Bonn (ots) - "Wer am Recht spart, wird Unrecht ernten", warnt der prominente Jugendrichter Andreas Müller, der an den Zuständen fast verzweifelt. "Die Justiz geht langsam Richtung Kollaps". Müller sorgt sich um den Rechtsstaat und sieht die Verantwortung vor allem bei der Politik. Der Bund habe zu lange gespart und viel zu spät mit dem sogenannten "Pakt für den Rechtsstaat" reagiert, mit dem er die Länder bei der Einstellung von 2000 Richtern und Staatsanwälten unterstützt. In der Sendung "phoenix persönlich" spricht Michael Krons mehr...

  • "SPD müsste mittelständischen Unternehmen dankbar für Investitionen sein" / bpa-Präsident Meurer kritisiert Positionspapier: Das ist ein fatales Signal für die Pflege Berlin (ots) - "Statt den vielen mittelständischen Unternehmen dankbar zu sein, dass sie in den letzten 20 Jahren dort investiert haben, wo die Länder sich nachhaltig verweigert haben, schärft die SPD wieder einmal ihr Profil, indem sie weiter nach links rückt und jetzt schon Unternehmensgewinne beschränken will." Mit diesen Worten kommentiert Bernd Meurer, Präsident des Bundesverbandes privater Anbieter sozialer Dienste e.V. (bpa), ein aktuelles Positionspapier der SPD-Fraktionsspitze, wonach die Gewinne privater Pflegeheime begrenzt mehr...

  • Landeszeitung Lüneburg: "Ich hoffe, dass London zur Vernunft kommt" Luxemburgs Außenminister Jean Asselborn: No-Deal-Brexit würde auch dem Kontinent schaden Lüneburg (ots) - Von Joachim Zießler Wie sieht ein Europäer aus Luxemburg die Landtagswahlen im Osten - erleichtert, weil die AfD nicht stärkste Partei wurde oder besorgt, weil Deutschland nicht länger mehr gegen völkische Gedanken immun scheint? Jean Asselborn: Die Wähler haben klar Position bezogen. Es scheint offensichtlich zu sein, dass diejenigen, die unzufrieden sind, die AfD wählen. Aus Sicht eines europäischen Nachbarn ist das besorgniserregend. Zum Glück wird es für die AfD vorerst nicht reichen, um in Regierungsverantwortung mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht