(Registrieren)

phoenix unter den linden: Druck der Straße - Bewegung in der Parteiendemokratie? - Montag, 10. September 2018, 22.15 Uhr

Geschrieben am 07-09-2018

Bonn (ots) - Es ist noch nicht lange her, da wurde für die
Demokratie in Deutschland eine latente und steigende
Politikverdrossenheit diagnostiziert. Sinkende Wahlbeteiligungen
waren dafür ein Zeichen - aber nicht das einzige. Eine steigende Zahl
von Menschen stellte sich selbst außerhalb des politischen Feldes und
versagte diesem seine Teilhabe. Die Parteien, Ort der Willensbildung
im politischen System der Bundesrepublik und Garant der Stabilität
dieses Systems, sehen sich inzwischen einem wachsenden Druck von
außen ausgesetzt. Bürgerbewegungen entstehen und stellen sich in
direkte Konkurrenz zu den Parteien. Mit welcher Konsequenz für das
politische System?

Michaela Kolster diskutiert mit den Bundestagsabgeordneten Kai
Whittaker, CDU, und Matthias Höhn, Die Linke, über das Thema: "Druck
der Straße - Bewegung in der Parteiendemokratie?"



Pressekontakt:
phoenix-Kommunikation
Pressestelle
Telefon: 0228 / 9584 192
Fax: 0228 / 9584 198
presse@phoenix.de
presse.phoenix.de

Original-Content von: PHOENIX, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

653122

weitere Artikel:
  • neues deutschland: Kommentar zu Maaßen und Chemnitz: Wegsehen mit System Berlin (ots) - Die AfD und ihre Unterstützer können sich wieder einmal die Hände reiben. Denn ihr Geschäft wird zunehmend von offizieller Stelle erledigt. Nun hat auch Hans-Georg Maaßen die rassistische Gewalt in Chemnitz verharmlost. Der Inlandsgeheimdienstchef stellte die Behauptung auf, dass es möglicherweise gar keine Hetzjagden in der sächsischen Stadt gegeben hat. Wie man die gut dokumentierten Übergriffe auf Migranten, Journalisten und demokratisch gesinnte Demonstranten durch Neonazis sonst nennen soll, bleibt das Geheimnis mehr...

  • Frankfurter Rundschau: Bitte um Rücktritt? Frankfurt (ots) - Ein Verfassungsschutzchef sollte bei medialen Auftritten Zurückhaltung zeigen. Wenn Maaßen sie aber aufgibt, während wegen der Chemnitzer Vorfälle 120 Ermittlungsverfahren laufen, sollte sich seine Sorge zumindest um den Schutz der Verfassung drehen. Stattdessen die Verfassungsfeinde aus der Schusslinie zu nehmen und ohne Beleg von Beweisfälschungen zu sprechen, wirkt angesichts seiner Geschichte fast wie ein Rücktrittsgesuch. Maaßen zweifelt den undefinierten Begriff "Hetzjagd" an und relativiert so die Angriffe, mehr...

  • Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zum Lehrermangel zum Schulstart Stuttgart (ots) - Auch unpopuläre Maßnahmen sollten gegen den Lehrermangel in Angriff genommen werden. Es ist zu überlegen, ob alle Grundschulen mit hohem Aufwand erhalten werden müssen. Von den 2500 Grundschulen im Südwesten haben Kultusministerin Eisenmann zufolge 850 weniger als 100 Schüler. 400 dieser kleinen Schulen sind nicht die einzige Grundschule am Ort. Man könnte prüfen, welche Schulen zusammengelegt werden könnten, ohne dass das gute Prinzip "kurze Beine, kurze Wege" aufgegeben würde. Allerdings wird das Land mehr gefordert mehr...

  • Allg. Zeitung Mainz: Mäßigt Euch / Friedrich Roeingh zur Debattenkultur Mainz (ots) - Ja, die Demokratie lebt vom Streit. Aber in Zeiten, in denen die Demokratie von Radikalen angegriffen wird, tragen auch die Tonlagen der Debatte, Faktentreue und die Fähigkeit zur Differenzierung dazu bei, ob antidemokratische Kräfte gestärkt oder geschwächt werden. Chemnitz ist ein Fanal, sich auf diese Tugenden der Mitte zu besinnen. Den mutmaßlichen Mord an dem Deutsch-Kubaner haben nicht d i e Flüchtlinge begangen. Einer der Täter war allerdings ein Flüchtling, dessen Abschiebung die Behörden versäumt haben. Nicht mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Maaßen Halle (ots) - Verfassungsschutzpräsident Maaßen zweifelt den juristisch undefinierten Begriff "Hetzjagd" an und relativiert so die dokumentierten Angriffe, erfindet aber den Versuch, "von dem Mord in Chemnitz abzulenken", obwohl den klar definierten Mord-Begriff nicht einmal der Staatsanwalt vorbringt - und die Medien seit der Tat voll davon sind. Politisch am schädlichsten ist aber, dass die Debatte so auf einen Nebenkriegsschauplatz gerät. Weder die semantische Frage, was "Hetzjagden" sind, nicht einmal die Chemnitzer Hitlergrüße mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht