(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: zu US-Zöllen

Geschrieben am 06-07-2018

Halle (ots) - Deutsche und Franzosen müssen den Handelskrieg
endlich auch als Kampf um die Deutungshoheit verstehen. Durch
permanente Wiederholung halbwahrer oder falscher Behauptungen ist es
Trump gelungen, die größte Wirtschaftsmacht der Welt als Opfer
ausländischer Übeltäter darzustellen. Wegducken ist keine Option für
Europa. Es wäre ein Treppenwitz der Geschichte, wenn sich am Ende
ausgerechnet China als mutigster Verfechter des Freihandels
profilierte.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de

Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

645507

weitere Artikel:
  • RNZ: Kommentar: Urteil/Apotheker Heidelberg (ots) - Das persönliche Leid der Betroffenen ist unermesslich, doch der Fall birgt auch eine noch größere Tragweite. Er erschüttert das Vertrauen in das komplette Gesundheitswesen. Denn der Apotheker konnte über lange Zeit völlig unbehelligt seinen Machenschaften nachgehen. (...) Staatliche Kontrollen: Fehlanzeige. Die Behauptung, jede Pommesbude werde besser überwacht als die so sensiblen Schwerpunktapotheken, ist da wohl keine Übertreibung. Auch wenn Nordrhein-Westfalen inzwischen nachgebessert hat: Hier besteht dringend mehr...

  • BERLINER MORGENPOST: Die überforderte Fahrradstadt / Kommentar von Julius Betschka Berlin (ots) - Wer ein Auto hat, hat es geschafft - in Berlin gilt das nicht mehr. Die "Generation Mitte", die etwas auf sich hält, fährt Rennrad. Diese Großstadt-Elite, sie will sich nun die Straße von den Autofahrern zurückerobern: "Reclaim the streets" ist das Motto. Und die Politik des rot-rot-grünen Senats zieht Geschäftemacher an: Acht Unternehmen bieten einen Leihradservice in Berlin an. Wie viele Räder in der Stadt verteilt stehen, weiß im Senat niemand. Eine gut geplante Verkehrswende sieht anders aus. Stattdessen prügeln mehr...

  • Allg. Zeitung Mainz: Brachial / Kommentar von Friedrich Roeingh zum Ende der Regierungskrise Mainz (ots) - Preisfrage: Wie bringt man möglichst viele Bürger gegen die Politik auf? Ganz einfach. Indem man eine Regierungskrise vom Zaun bricht. Indem man ein Ultimatum nach dem anderen ausruft. Indem man für Probleme, die sich nur europäisch lösen lassen, nationalen Lösungen das Wort redet. Und indem man mit persönlichen Attacken, die jeden Anstand vermissen lassen, die Würde der Bundeskanzlerin beschädigt. "Ist doch was bei raus gekommen, Europa bewegt sich endlich", sagen die Brachialpragmatiker. Das ist schlicht falsch. Europa mehr...

  • Mittelbayerische Zeitung: Zeit, zu regieren von Christian Kucznierz Regensburg (ots) - Nach einer wochenlangen Debatte, die dem Land eine handfeste Regierungskrise eingehandelt hat - und das zu einer der schwierigsten Zeiten der EU - muss die Frage erlaubt sein: Hat es sich gelohnt? Ist das, was der Koalitionsausschuss in der Nacht zu Freitag verabschiedet hat, diese Krise, diese Peinlichkeit auf nationaler und internationaler Ebene wert gewesen? Nein, auf den ersten Blick nicht. Diese Koalition hat sich lächerlich gemacht durch einen Streit um ein paar wenige Asylrechtsverstöße, die nun in einem Verfahren mehr...

  • Rheinische Post: Kommentar: Mehr Kontrollen nötig Düsseldorf (ots) - Zwölf Jahre Haft und Rückzahlung von ergaunerten 17 Millionen Euro. Das ist nicht wenig und doch eine viel zu niedrige Strafe für Peter S., den Bottroper Apotheker, der nicht heilte, sondern das Gegenteil tat: Wenig bis gar keinen Wirkstoff in Chemotherapien geben, seine Patienten leiden lassen und sich dabei von den Krankenkassen stets die Kosten für die "volle Portion" erstatten lassen. Ungezählte Male. Zu alledem hat S. geschwiegen, von seiner Festnahme bis heute. 583 Tage lang. 50 Millionen Sekunden ließ er stoisch mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht