(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: zu Bauern und Dürre

Geschrieben am 02-07-2018

Halle (ots) - Widrige Bedingungen gehören zur Landwirtschaft von
Beginn an. Niemand weiß beim Säen, was die Ernte einbringt. Oft ist
auch das Elend der einen die Freude der anderen. Spargel und Kirschen
sind in diesem Jahr ausgezeichnet gediehen, Getreide und Kartoffeln
entwickeln sich schlecht. Aber abgerechnet wird am Ende. Auch wenn
der Juni 2018 negativ auffällt: Ausreißer gab es schon immer. 1976
etwa war ein ähnlich trockenes Jahr. Denkbar ist allerdings, dass
sich Extremjahre künftig häufen. Vermutlich sind alle Landwirte gut
beraten, bereits jetzt nach Kulturen Ausschau zu halten, die Hitze
und Trockenheit vertragen.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de

Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

644798

weitere Artikel:
  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Seehofer Halle (ots) - Seehofer hat nun durch seine Rücktrittsankündigung verhindert, in der CSU die Vertrauensfrage für seine Politik stellen zu müssen. Er hat vermieden, umsetzen zu müssen, was er angekündigt hat: die Zurückweisung von Flüchtlingen an der deutschen Grenze. Er hat verhindert, dass Merkel ihn deswegen wie angekündigt abmahnt oder aus dem Kabinett schmeißt. Er hat sich eine erneute Ergebenheitsadresse seiner Parteikollegen abgeholt, die sich einen Rücktritt zumindest teuer abkaufen lassen wollen. Gelöst ist auf diese Weise mehr...

  • BERLINER MORGENPOST: Ein Signal an die Migranten / Kommentar von Joachim Fahrun zu Berliner Ausländerbehörde Berlin (ots) - Kurzform: Die Kommission hat zunächst nichts mit dem Streit übers Asylrecht zu tun. Die Initiative kann aber ein Zeichen senden an jene Zuwanderer, die schon länger hier leben. Sie sehen mit Erstaunen, wie sie auf dem Amt immer wieder Probleme haben und sogar von Abschiebung bedroht sind, während Zigtausende andere sich unkontrolliert hier aufhalten. Wenn die Kommission Spielräume für integrationswillige Migranten auftut und eine einheitliche Behördenpraxis ermöglicht, kann sie einen Beitrag leisten, die überhitzte mehr...

  • Stuttgarter Zeitung: Kommentar zur Präsidentschaftswahl in Mexiko Stuttgart (ots) - Der Sieg von Andrés Manuel López Obrador bei den Präsidentschaftswahlen in Mexiko speist sich einerseits aus der Unzufriedenheit mit der alten Regierung von Enrique Peña Nieto und andererseits aus den Versprechen, die López Obrador abgegeben hat. Er will die Armut bekämpfen, die Gewalt reduzieren, eine Null-Toleranz-Politik gegen Korruption und Straflosigkeit durchsetzen. Die Menschen trauen ihm das zu. Doch er muss liefern. Die Erwartungen sind so groß wie die Probleme: der Grenzkonflikt mit den USA, der Flüchtlingsstrom mehr...

  • Neue Westfälische (Bielefeld): Die Union leistet den Offenbarungseid ihrer Politik Demokratiegefährdend! Thomas Seim Bielefeld (ots) - Es ist Zeit für einen Ordnungsruf. Besser noch: Es ist Zeit für ein lautes "Stopp! Jetzt sofort! Umkehr! Jetzt sofort!" Was bildet sich die politische Klasse der Union in München und Berlin eigentlich ein? Dass sie sich um dieses Land kümmert? Dass sie die Sorgen der Menschen im Blick hat? Dass sie einen Beitrag zur Stabilität Deutschlands in Europa angesichts eines beginnenden Wirtschaftskrieges mit den USA leistet? Dass sie mit einem Streit um die gute Sache den populistischen Anti-Demokraten der AfD wirkungsvoll mehr...

  • Mittelbayerische Zeitung: Vor einem Scherbenhaufen / Nur auf den ersten Blick geht es im Nervenkrieg der Union um Seehofer gegen Merkel. Dahinter steckt auch ein Kampf um die strategische Ausrichtung. Regensburg (ots) - Wenn zwei Elefanten miteinander kämpfen, wird viel Gras zertrampelt, besagt ein afrikanisches Sprichwort. Wie sehr die beiden Chefs der Unionsparteien, Angela Merkel und Horst Seehofer, bei ihrem erbitterten Streit um die Flüchtlingspolitik die politische Landschaft zerstört haben, ist noch nicht völlig ausgemacht. Der Schaden jedoch ist bereits jetzt immens, egal, welche personellen Konsequenzen der Showdown noch fordern wird. Der Noch-Bundesinnenminister Seehofer hat mit seinem penetranten Beharren auf einem deutschen mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht