(Registrieren)

Straubinger Tagblatt: Mexiko - López Obrador ist auf Trump angewiesen

Geschrieben am 02-07-2018

Straubing (ots) - Ob Andrés Manuel López Obrador Erfolg hat, wird
nicht zuletzt von US-Präsident Donald Trump abhängen. Falls der
tatsächlich das Freihandelsabkommen Nafta versenkt, kommen extreme
wirtschaftliche Probleme auf Mexiko zu. Leider ist zu befürchten,
dass Trump lieber seine Notlage ausnutzt, statt ihm im Sinne guter
Nachbarschaft zu helfen.



Pressekontakt:
Straubinger Tagblatt
Ressortleiter Politik/Wirtschaft
Dr. Gerald Schneider
Telefon: 09421-940 4449
schneider.g@straubinger-tagblatt.de

Original-Content von: Straubinger Tagblatt, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

644792

weitere Artikel:
  • Allg. Zeitung Mainz: Zwei Wünsche / Kommentar zu Seehofer und Merkel / Von Friedrich Roeingh Mainz (ots) - Darf man sich wünschen, dass sich Angela Merkel und Horst Seehofer nicht mehr zusammenraufen? Ich finde, man muss sich das sogar wünschen. Weil sich die beiden - jenseits der bei heilsamen Scheidungen schon lange irrelevanten Schuldfrage - so ineinander verkeilt haben, dass sie nie mehr zu einem gedeihlichen Miteinander finden werden. Und weil Horst Seehofer mit seinem Ultimatum nach dem Ultimatum den Bogen endgültig überspannt hat. Von daher ist auch die Frage beantwortet, wer von beiden jetzt das Feld räumen muss. Wer mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Trump und Strafzölle Halle (ots) - Donald Trump wird nicht müde, mit dem 20-prozentigen Aufschlag zu drohen. Im Gegenteil: In einem Interview hat er den Ton noch einmal verschärft. Es sei "furchtbar", was die EU den USA antäten, wetterte er. Das Land werde von Mercedes-Modellen aus Deutschland überrollt, während es umgekehrt keine Fahrzeuge exportieren könne. Das ist natürlich haarsträubender Unfug. Doch an sachlichen Argumenten ist Trump im heraufziehenden Handelskrieg längst nicht mehr interessiert. Es geht ihm nicht um die amerikanischen Autobauer mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Bauern und Dürre Halle (ots) - Widrige Bedingungen gehören zur Landwirtschaft von Beginn an. Niemand weiß beim Säen, was die Ernte einbringt. Oft ist auch das Elend der einen die Freude der anderen. Spargel und Kirschen sind in diesem Jahr ausgezeichnet gediehen, Getreide und Kartoffeln entwickeln sich schlecht. Aber abgerechnet wird am Ende. Auch wenn der Juni 2018 negativ auffällt: Ausreißer gab es schon immer. 1976 etwa war ein ähnlich trockenes Jahr. Denkbar ist allerdings, dass sich Extremjahre künftig häufen. Vermutlich sind alle Landwirte gut mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Seehofer Halle (ots) - Seehofer hat nun durch seine Rücktrittsankündigung verhindert, in der CSU die Vertrauensfrage für seine Politik stellen zu müssen. Er hat vermieden, umsetzen zu müssen, was er angekündigt hat: die Zurückweisung von Flüchtlingen an der deutschen Grenze. Er hat verhindert, dass Merkel ihn deswegen wie angekündigt abmahnt oder aus dem Kabinett schmeißt. Er hat sich eine erneute Ergebenheitsadresse seiner Parteikollegen abgeholt, die sich einen Rücktritt zumindest teuer abkaufen lassen wollen. Gelöst ist auf diese Weise mehr...

  • BERLINER MORGENPOST: Ein Signal an die Migranten / Kommentar von Joachim Fahrun zu Berliner Ausländerbehörde Berlin (ots) - Kurzform: Die Kommission hat zunächst nichts mit dem Streit übers Asylrecht zu tun. Die Initiative kann aber ein Zeichen senden an jene Zuwanderer, die schon länger hier leben. Sie sehen mit Erstaunen, wie sie auf dem Amt immer wieder Probleme haben und sogar von Abschiebung bedroht sind, während Zigtausende andere sich unkontrolliert hier aufhalten. Wenn die Kommission Spielräume für integrationswillige Migranten auftut und eine einheitliche Behördenpraxis ermöglicht, kann sie einen Beitrag leisten, die überhitzte mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht