(Registrieren)

Westfalen-Blatt: CDU-Fraktionsvize Linnemann: "Beide müssen sich bewegen, Frau Merkel und Herr Seehofer"

Geschrieben am 02-07-2018

Bielefeld (ots) - Unionsfraktions-Vize Carsten Linnemann (CDU)
verlangt im Asylstreit auch von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU)
Kompromissbereitschaft. "Es müssen sich beide bewegen, Frau Merkel
und Herr Seehofer", sagte Linnemann dem Bielefelder "Westfalen-Blatt"
(Dienstag).

"In der Fraktion sind sich die Abgeordneten von CDU und CSU einig,
dass wir zusammenbleiben wollen", so Linnemann weiter.



Pressekontakt:
Westfalen-Blatt
Chef vom Dienst Nachrichten
Andreas Kolesch
Telefon: 0521 - 585261

Original-Content von: Westfalen-Blatt, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

644782

weitere Artikel:
  • Straubinger Tagblatt: Seehofer und Merkel müssen zur Sachlichkeit zurück finden Straubing (ots) - Seehofer hat viel erreicht. Die Kanzlerin hat ihre Politik verändert - und das zu einem Gutteil auf Betreiben der CSU. Nun folgt in Berlin ein Krisentreffen auf das andere. Wenn es nun gelingt, dass Merkel und Seehofer über ihren Schatten springen und sich auf ihre praktisch 99,9-prozentige Einigkeit in der Sache besinnen, wäre die Kuh vom Eis. Pressekontakt: Straubinger Tagblatt Ressortleiter Politik/Wirtschaft Dr. Gerald Schneider Telefon: 09421-940 4449 schneider.g@straubinger-tagblatt.de Original-Content mehr...

  • Straubinger Tagblatt: Mexiko - López Obrador ist auf Trump angewiesen Straubing (ots) - Ob Andrés Manuel López Obrador Erfolg hat, wird nicht zuletzt von US-Präsident Donald Trump abhängen. Falls der tatsächlich das Freihandelsabkommen Nafta versenkt, kommen extreme wirtschaftliche Probleme auf Mexiko zu. Leider ist zu befürchten, dass Trump lieber seine Notlage ausnutzt, statt ihm im Sinne guter Nachbarschaft zu helfen. Pressekontakt: Straubinger Tagblatt Ressortleiter Politik/Wirtschaft Dr. Gerald Schneider Telefon: 09421-940 4449 schneider.g@straubinger-tagblatt.de Original-Content von: mehr...

  • Allg. Zeitung Mainz: Zwei Wünsche / Kommentar zu Seehofer und Merkel / Von Friedrich Roeingh Mainz (ots) - Darf man sich wünschen, dass sich Angela Merkel und Horst Seehofer nicht mehr zusammenraufen? Ich finde, man muss sich das sogar wünschen. Weil sich die beiden - jenseits der bei heilsamen Scheidungen schon lange irrelevanten Schuldfrage - so ineinander verkeilt haben, dass sie nie mehr zu einem gedeihlichen Miteinander finden werden. Und weil Horst Seehofer mit seinem Ultimatum nach dem Ultimatum den Bogen endgültig überspannt hat. Von daher ist auch die Frage beantwortet, wer von beiden jetzt das Feld räumen muss. Wer mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Trump und Strafzölle Halle (ots) - Donald Trump wird nicht müde, mit dem 20-prozentigen Aufschlag zu drohen. Im Gegenteil: In einem Interview hat er den Ton noch einmal verschärft. Es sei "furchtbar", was die EU den USA antäten, wetterte er. Das Land werde von Mercedes-Modellen aus Deutschland überrollt, während es umgekehrt keine Fahrzeuge exportieren könne. Das ist natürlich haarsträubender Unfug. Doch an sachlichen Argumenten ist Trump im heraufziehenden Handelskrieg längst nicht mehr interessiert. Es geht ihm nicht um die amerikanischen Autobauer mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Bauern und Dürre Halle (ots) - Widrige Bedingungen gehören zur Landwirtschaft von Beginn an. Niemand weiß beim Säen, was die Ernte einbringt. Oft ist auch das Elend der einen die Freude der anderen. Spargel und Kirschen sind in diesem Jahr ausgezeichnet gediehen, Getreide und Kartoffeln entwickeln sich schlecht. Aber abgerechnet wird am Ende. Auch wenn der Juni 2018 negativ auffällt: Ausreißer gab es schon immer. 1976 etwa war ein ähnlich trockenes Jahr. Denkbar ist allerdings, dass sich Extremjahre künftig häufen. Vermutlich sind alle Landwirte gut mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht