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Frauen und Finanzen: forsa-Studie lässt sie beim Thema Geld glänzen (FOTO)

Geschrieben am 17-05-2018

Frankfurt am Main (ots) -

Frauen haben ein besseres "Händchen fürs Finanzielle" als Männer.
Allerdings kommen sie bei Geldverhandlungen eher ins Schwitzen. Das
sind die Ergebnisse einer aktuellen Umfrage von forsa im Auftrag von
RaboDirect.

Gibt es einen Unterschied zwischen Mann und Frau, wenn es darum
geht, wer besser mit Geld haushalten kann? Für knapp die Hälfte der
Deutschen (45 %) steht die Antwort fest: Ja, sicher! Und fast zwei
Drittel von ihnen (64 %) sieht die Frauen klar vorn. Nur ein Drittel
(36 %) hält die Männer hier für fähiger. Laut der repräsentativen
forsa-Studie, für die rund 1.200 Personen - und zwar Männlein wie
Weiblein zu gleichen Teilen - befragt wurden, haben die Damen ihre
Ausgaben wesentlich besser im Griff als die Herren der Schöpfung.

Männer meinen, sich besser auszukennen - fühlen sich jedoch fast
genauso häufig über den Tisch gezogen wie Frauen. Wenn
Detailkenntnisse aus der Finanzwelt gefragt sind, zum Beispiel zu
Anlageprodukten wie Aktien, Fonds oder Lebensversicherungen, trumpfen
die Männer auf: 52 Prozent von ihnen sind der Meinung, dass sie
darüber gut oder sogar sehr gut Bescheid wissen. Unter den Frauen
sind das lediglich 34 Prozent. Dazu passt, dass mehr Männer (44 %)
als Frauen (26 %) von sich sagen, dass sie sich gern mit solchen
Themen beschäftigen. Geht es jedoch darum, ob man bei einer
Verhandlung um Geld schon einmal über den Tisch gezogen wurde,
befinden sich beide Geschlechter schnell wieder auf einer Stufe: 45 %
der Männer fühlten sich bereits einmal ausgetrickst, bei den Frauen
sind es 42 %.

Verhandlungssicherheit der Frauen ausbaufähig.

Gespräche über Geld sind für jede zweite Frau kein Thema. Ob im
Beratungsgespräch bei der Bank oder im Austausch mit Bekannten und
Freunden: 50 % der Frauen sagen, dass sie hier ihr Wissen ohne
Probleme einbringen können. Schwächen zeigen sie allerdings im
Hinblick auf Verhandlungen um Geld, beispielsweise mit dem Chef. 42 %
fühlen sich einer entsprechenden Situation oft nicht gewachsen.

Kleiner Tipp: Ein Geldpolster stärkt das Selbstbewusstsein. Wie
die forsa-Umfrage ebenfalls zeigt, sagen nur 34 Prozent der Sparer,
dass sie sich in Gehaltsgesprächen vielfach überfordert fühlen. Unter
den Nicht-Sparern sind es 49 Prozent.

Die Details der forsa-Studienergebnisse schicken wir auf Anfrage
gerne zu. Einfach eine E-Mail an RaboDirectMarketing@rabobank.com
senden.

Hinweis: Für die repräsentative forsa-Erhebung wurden im Auftrag
von RaboDirect Deutschland zwischen dem 26. März und dem 4. April
2018 insgesamt 1.230 Personen befragt. Die Ergebnisse sind unter der
Quellenangabe "forsa/RaboDirect Deutschland" frei zur
Veröffentlichung.

Über RaboDirect

Deutschland RaboDirect Deutschland ist ein Geschäftsbereich der
deutschen Zweigniederlassung der Coöperatieve Rabobank U.A., einer
holländischen Bankengruppe mit Sitz in Frankfurt am Main. Das
Direktbankgeschäft wurde im Juni 2012 als neuer Geschäftsbereich der
Zweigniederlassung Frankfurt errichtet und ist auf Sparprodukte für
Privatkunden spezialisiert. Im Firmenkundengeschäft ist die deutsche
Zweigniederlassung der 1898 als Genossenschaftsbank gegründeten
Rabobank Gruppe bereits seit 1984 als Spezialist für Finanzierungen
im Agrar- und Nahrungsmittelsektor tätig. Die Rabobank Gruppe ist
einer der größten Finanzdienstleister der Niederlande. Inzwischen ist
die Bank in 40 Ländern mit 8,5 Millionen Kunden und knapp 44.000
Mitarbeitern vertreten und verfügt über Einlagen von 340 Milliarden
Euro (Stand 2017). Weitere Informationen im Internet auf
www.rabodirect.de und www.rabobank.com.



Pressekontakt:
RaboDirect Deutschland
Pressestelle
Peter Giese
c/o Havas PR
Tel. 040 431 75 138
peter.giese@havaspr.com

Original-Content von: RaboDirect Deutschland, übermittelt durch news aktuell


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