(Registrieren)

Rheinische Post: Bosbach wird Sicherheits-Experte für Armin Laschet

Geschrieben am 19-04-2017

Düsseldorf (ots) - Der CDU-Innenpolitiker Wolfgang Bosbach wird
für den Spitzenkandidaten der CDU im NRW-Landtagswahlkampf, Armin
Laschet, ein Konzept zur Neuaufstellung der Inneren Sicherheit in NRW
entwickeln. Wie Bosbach der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen
Post" (Mittwochsausgabe) bestätigte, nimmt er heute (Mittwoch)
Vormittag an einer gemeinsamen Presssekonferenz mit Armin Laschet
teil. Der Bundestagsabgeordnete Bosbach und Laschet wollen wollen
gemeinsam einen Prozess in Gang setzen, der zu konkreten Maßnahmen
für mehr Sicherheit in NRW führen soll.



Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Original-Content von: Rheinische Post, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

611049

weitere Artikel:
  • Badische Zeitung: Europa und die Türkei / Ein Miteinander bleibt zwingend Leitartikel von Thomas Fricker Freiburg (ots) - Das Abstimmungsverhalten gerade der Deutsch-Türken war ein Alarmzeichen. Zwar führt die hohe Prozentzahl der Ja-Stimmen in die Irre, weil faktisch nur eine Minderheit gegen Gewaltenteilung und Demokratie votierte. Aber bei dieser Minderheit verfing offenbar Erdogans Propaganda, der sie als ungerecht behandelte Opfer bornierter Deutscher umwarb. Dagegen blieben zu viele andere Deutsch-Türken den Wahlurnen fern, anstatt sich aktiv für eine demokratische Zukunft einzusetzen, die sie in der Bundesrepublik doch mehr...

  • Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zur Türkei Stuttgart (ots) - Es mangelt nicht an deutsch-türkischen Gemeinsamkeiten - den schrillen Tönen hüben und vor allem drüben zum Trotz, die seit Monaten einen anderen Eindruck erwecken. Die Türen offen halten, eng zusammenarbeiten, wo es beiden Seiten nützt, dafür klare Bedingungen stellen und Europas Werte nicht verhandeln - das ist jetzt der richtige Weg. Sicher, noch pfeifen Erdogan und seine Stützen auf Partnerschaft. Aber sie - und ihre Wähler - werden merken: Genau deshalb haben sie den Höhepunkt ihrer Macht schon hinter sich. mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Neuwahlen in Großbritannien Bielefeld (ots) - So wünschenswert es auch wäre: Die Neuwahl in Großbritannien wird wohl leider keine Abstimmung über die Rücknahme des Brexit und den Verbleib in der Europäischen Union (EU). Bis auf die Liberaldemokraten und die schottischen Nationalisten vertritt keine Partei im Unterhaus einen klaren pro-europäischen Kurs. In dieser Hinsicht ist die sozialdemokratische Labour-Party das größte politische Ärgernis. In Sachen Brexit vertritt sie keine Position. Ihr Vorsitzender Jeremy Corbyn hätte vor einem Jahr und noch früher mehr...

  • Weser-Kurier: Über den Polizeikostenstreit in Bremen schreibt Pascal Faltermann: Bremen (ots) - Bremen macht weiter ernst. Auch die zusätzlichen Kosten für den Polizeieinsatz beim als Risikospiel titulierten Nordderby am Wochenende stellt die Bremer Innenbehörde der Deutschen Fußball Liga (DFL) in Rechnung. Es ist der sechste Bescheid, den Innensenator Ulrich Mäurer an den Profi-Fußball weiterreicht. Das ist konsequent. Es gibt einige gute Gründe, warum entweder die DFL als Veranstalter, der Verein Werder Bremen als Ausrichter oder doch das Land und damit der Steuerzahler zu Kasse gebeten werden sollte. Teuer wird mehr...

  • Weser-Kurier: Über die britischen Neuwahlen schreibt Katrin Pribyl: Bremen (ots) - Theresa Mays Vorgehen ist smart. Es gibt keinen besseren Zeitpunkt für eine Neuwahl als jetzt, denn alles andere als ein haushoher Sieg für die Konservativen wäre eine Überraschung. Umfragen zufolge würden 44 Prozent der Briten für die Tories unter May stimmen, was im Mehrheitswahlsystem für eine überwältigende Mehrheit der Sitze reichen kann. So könnte May ihre Partei ruhigstellen, die in der EU-Frage gespalten ist und von allen Seiten an ihr zerrt. Und die Labour-Partei ist zu sehr mit sich selbst beschäftigt, als mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht