(Registrieren)

BERLINER MORGENPOST: Streik auf sensiblem Feld Leitartikel von Andreas Abel über den Arbeitskampf an der Berliner Charité

Geschrieben am 19-06-2015

Berlin (ots) - Bleibt das Argument der Charité, eine grundsätzlich
bessere Personalausstattung in der Pflege müsse von Bund und Ländern
beschlossen und von den Kassen finanziert werden. Da sei das
Universitätsklinikum quasi der falsche Ansprechpartner und damit der
Sündenbock. Tatsächlich ist die ungenügende finanzielle Ausstattung
der Krankenhäuser, insbesondere der Universitätskliniken, ein
gesellschaftspolitisches Ärgernis. Bund, Länder und Kassen spielen
sich dabei gern den schwarzen Peter zu, durchgreifende Reformen sind
nicht in Sicht. Dabei wird das Problem im Zuge des demographischen
Wandels immer drängender. Da braucht es viele, die den Finger in die
Wunde legen. Das könnten Charité und Verdi auch gemeinsam tun.

Der vollständige Leitartikel im Internet:
www.morgenpost.de/142797938



Pressekontakt:
BERLINER MORGENPOST

Telefon: 030/2591-73650
bmcvd@axelspringer.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

569713

weitere Artikel:
  • Stuttgarter Zeitung: Kommentar zu Bayern/Castoren/Seehofer Stuttgart (ots) - Die Energiewende ist nicht zum Nulltarif zu haben. Auch Binsenweisheiten wie diese finden nicht überall Akzeptanz - vor allem in Bayern nicht. Horst Seehofer regiert sein Land nach dem Sankt-Florian-Prinzip. Der Freistaat wehrt sich gegen neue Stromtrassen und jetzt auch gegen Castoren. Deutschland steht jedoch in der Pflicht, den atomaren Restmüll aus den Wiederaufbereitungsfabriken in Frankreich und Großbritannien zurückzunehmen. Wenn alle Bundesländer nach bajuwarischem Vorbild den Egoismus zum Regierungsprinzip mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Weltflüchtlingstag Bielefeld (ots) - Alle schauen auf die libysche Küste, aber kaum jemand darüber hinaus. Das sollte an diesem Weltflüchtlingstag anders sein. Natürlich kann uns das Schicksal von Menschen in Seenot nicht kalt lassen. Aber weiter als bis zu möglichen Kampfhandlungen gegen Schlepper an den Stränden Nordafrikas scheint selbst die EU-Außenbeauftragte Federica Mogherini nicht zu blicken. Dabei nutzen 80 Prozent aller Bootsflüchtlinge das Chaos in Libyen für den Transit. Und längst nicht jeder hat den IS oder die Taliban im Nacken. Nein, mehr...

  • Allg. Zeitung Mainz: Ende des Gezänks? / Kommentar von Christian Stang zum Atommüll Mainz (ots) - Nun könnte das Schwarze-Peter-Spiel um die Zwischenlagerung von abgebrannten Brennelementen in Deutschland ein Ende haben. Endlich, muss man sagen. Denn es ist nur recht und billig, dass Deutschland für Atommüll, der hierzulande produziert worden ist, auch die Verantwortung übernimmt. Und das Gezänk hat auch lange genug gedauert. Schon vor mehr als zwei Jahren hatten sich Bund und Länder im Grundsatz darauf verständigt, dass 26 Castor-Behälter aus der Wiederaufarbeitung im Ausland in drei Zwischenlagern in Deutschland mehr...

  • Allg. Zeitung Mainz: Eskalation / Kommentar von Reinhard Breidenbach zur Erschießung von Afroamerikanern Mainz (ots) - Nein, einen absoluten Schutz vor fanatisierten oder geisteskranken Amokläufern gibt es nicht. Schon gar nicht in einer Kirche, in der wohl kaum jemand eine Gewalttat wie in Charleston erwarten würde. Ausgerechnet in einer Kirche. Welche Symbolik. Aber es gibt Aspekte, die nicht einfach nur Schicksal sind. Die Persönlichkeit von Tätern muss betrachtet werden. Wurde ihre Gefährlichkeit schon früh erkannt worden? Dann stellt sich die Frage, warum dem nichts entgegengesetzt wurde, etwa durch eine Heimunterbringung. Andererseits mehr...

  • Neue Westfälische (Bielefeld): Vereinte Nationen rufen Welttag der Flüchtlinge aus Narben in der Menschheit MATTHIAS BUNGEROTH Bielefeld (ots) - Rund 60 Millionen Menschen sind derzeit weltweit auf der Flucht. Sie machen sich unter zumeist lebensbedrohlichen Umständen auf den Weg, um in ihrer Heimat Krieg, Hunger und Verfolgung zu entgehen und die winzig gewordene Hoffnung auf ein menschenwürdiges Dasein nicht ganz aufgeben zu müssen. Diese ernüchternde Bestandsaufnahme hat die Vollversammlung der Vereinten Nationen (UN) dazu bewogen, den Tag heute zum Welttag der Flüchtlinge auszurufen. Das Problem der Flüchtlingsbewegungen ist so gravierend wie seit dem mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht