(Registrieren)

Stuttgarter Nachrichten: Wegfall der verbindlichen Grundschulempfehlung

Geschrieben am 06-10-2014

Stuttgart (ots) - SPD und Grüne träumen den Traum von einer
anderen Schule. Einer Gemeinschaftschule, in der man mehr und weniger
begabte Schüler in ein Zimmer steckt, und am Ende kommen alle Kinder
schlauer und vernünftiger heraus. Das aber ist, Pardon, reines
Wunschdenken. Das schlechte Abschneiden der Gemeinschaftsschulen in
Leistungstests spricht dazu Bände. Was für grün-rote
Bildungsromantiker ein Traum ist, ist für Schüler und Lehrer ein
Albtraum. Grün-Rot ist gerade dabei, die Schulen im Land schlechter
zu machen - und das zu noch höheren Kosten.



Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

550736

weitere Artikel:
  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Bertelsmann und Gruner + Jahr Bielefeld (ots) - Bertelsmann hat in diesem Jahr schon mehrmals für Aufsehen gesorgt. Beim Verkauf eines Teils der RTL-Aktien und bei der angekündigten Schließung des Bertelsmann-Clubs lagen die Motive von Konzernchef Thomas Rabe auf der Hand. Die eine Aktion brachte Geld in die Kasse, die andere stoppte eine Unternehmung, die immer mehr zum Problemfall wurde und möglicherweise bald ein größeres Loch in die Konzernkasse gerissen hätte. Beide Entscheidungen ebneten offensichtlich den Weg für Rabes Strategie, einerseits Bildung neben mehr...

  • Westfalenpost: Flüchtlingsskandal Hagen (ots) - Organisierte Verantwortungslosigkeit ist der Begriff, der einem bei der Bewältigung der Probleme, die mit den Flüchtlingen auftauchen, zunächst einfällt. Beispiel Burbach: Die Betreuung der Asylbewerber wird einer privaten Organisation mit bescheidenen Zeugnissen übertragen. Sie macht das, worauf sie sich versteht. Geschäfte mit Menschen, die bei uns Schutz zu suchen. Kinder, Frauen und Männer, die nichts haben. Niemand im Land kontrolliert, was mit den Schwächsten der Gesellschaft passiert. Niemand will es wissen. mehr...

  • Mittelbayerische Zeitung: Kommentar von Christian Kucznierz zur CSU-Energiepolitik Regensburg (ots) - Es gehört zum Markenkern der CSU unter Horst Seehofer, dass nichts entschieden wird, was dem Bürger missfällt. Das garantiert Wahlerfolge. Zumindest war das bis zur Europawahl so. Aber weil Europa von München aus gesehen weit weg ist, zumindest weiter weg als etwa wütende Wähler in Franken, versucht es Bayerns Ministerpräsident in landesväterlicher Manier jetzt noch einmal mit größtmöglichem Populismus: Keine Stromtrasse, wenn sie nicht unbedingt notwendig ist, lautet die Devise. Die CSU mag damit beweisen, dass mehr...

  • Mittelbayerische Zeitung: Leitartikel von Reinhard Zweigler zur Rüstungspolitik Regensburg (ots) - Für Horst Seehofer scheint die Sache klar. Die Bundeswehr braucht mehr Geld. Für besseres Gerät, besseren Schutz der Soldatinnen und Soldaten. Mit der Forderung nach Erhöhung des Wehretats dürfte der CSU-Chef jedoch bei der abendlichen Sitzung des Koalitionsausschusses im Kanzleramt heute vorerst auf Granit beißen. Der gestern an die ehrgeizige Ursula von der Leyen übergebene Bericht über die Mängel im Beschaffungswesen zeigt, dass die Probleme nicht einfach mit mehr Geld aus der Welt zu schaffen sind, sondern zuerst mehr...

  • Ostthüringer Zeitung: Miguel Sanches kommentiert: Bundeswehr/Militäretat Gera (ots) - Horst Seehofer hat bereits damit angefangen. Der CSU-Chef will mehr Geld für die Bundeswehr. Ein höherer Verteidigungsetat - ist die Debatte über Pleiten, Pech und Pannen nicht genau darauf angelegt? Aber im Interesse der Steuerzahler müsste man jedoch eher dafür sorgen, dass  der Bund sich bei jedem Rüstungsprojekt "am Niveau privatwirtschaftlicher Vertragsgestaltung" orientiert. So steht es im Gutachten, das sich die Verteidigungsministerin besorgt hat. Augenhöhe mit der Industrie, besseres Management: mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht