(Registrieren)

Berliner Zeitung: Kommentar zum Gaza-Konflikt

Geschrieben am 30-07-2014

Berlin (ots) - Niemand, der ernst genommen werden will, kann die
besondere Verantwortung jenes Volkes in Zweifel ziehen, dessen
Vorfahren das andere in Europa fast ausgelöscht haben. Worüber aber
zu diskutieren ist: Was bedeutet die von der Kanzlerin ausgesprochene
Staatsräson nun konkret? Bedeutet sie Schweigen, stilles Dulden der
Kriegsverbrechen der Israelis? Würde sie in einem noch ernsteren Fall
gar die Beteiligung an Aktionen Israels jenseits aller
internationalen Konventionen bedeuten, wie wir sie nicht erst jetzt
erleben? Oder müsste die von Merkel ebenso hervorgehobene gemeinsame
Verpflichtung auf unveräußerliche Werte nicht das Gegenteil bewirken?



Pressekontakt:
Berliner Zeitung
Redaktion
Telefon: +49 (0)30 23 27-61 00
Fax: +49 (0)30 23 27-55 33
bln.blz-cvd@berliner-zeitung.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

539875

weitere Artikel:
  • Frankfurter Rundschau: Pressestimme zu Russland-Sanktionen Frankfurt (ots) - Die Frankfurter Rundschau kommentiert die Sanktionen gegen Russland: Der ukrainische Präsident Petro Poroschenko unternimmt einen weiteren Anlauf zu Gesprächen mit Russland. Dass er dabei den weißrussischen Diktator Alexander Lukaschenko ins Boot holen will, zeigt, wie hoffnungslos die Lage ist. Die Tragödie von Flug MH 17 hat nichts an der ukrainischen Tragödie geändert - mit der Ausnahme, dass Europa und die USA endlich zu Sanktionen greifen, die diesen Namen verdienen. Die Sanktionen sind richtig. Aber der mehr...

  • WAZ: 15 Millionen warten Wochen. Kommentar von Frank Meßing Essen (ots) - Jeder vierte Patient wartet drei Wochen oder länger auf einen Arzttermin. Das klingt nicht sonderlich dramatisch, ist es aber. 85 Prozent der Bundesbürger sind in der Gesetzlichen Krankenversicherung. Gemessen daran warten also rechnerisch über 15 Millionen Menschen wochenlang mit all ihren Ängsten und Unsicherheiten darauf, über ihre Beschwerden mit einem Facharzt sprechen zu können. Für planbare Vorsorgeuntersuchungen mag das hinnehmbar sein, nicht aber bei akuten Beschwerden. Als "normaler" Patient scheitert man mehr...

  • Das Erste, Donnerstag, 31. Juli 2014, 5.30 - 9.00 Uhr Gäste im ARD-Morgenmagazin Köln (ots) - 7.05 Uhr, Niels Annen, SPD, Thema: Gas aus Russland 8.05 Uhr, Volker Beck, Bündnis 90/Die Grünen, Thema: Gaza Pressekontakt: WDR Presse und Information, Annette Metzinger, Tel. 0221-220-7101 Agentur Ulrike Boldt, Tel. 02150 - 20 65 62 mehr...

  • DER STANDARD-Kommentar: "Stoppsignal mit Angebot" von Josef Kirchengast Den notwendigen Sanktionen gegen Russland muss eine Diplomatieoffensive folgen (Ausgabe ET 31.7.2014) Wien (ots) - Lange haben die meisten EU-Länder versucht, die dritte Stufe der Sanktionen gegen Russland zu vermeiden, auch im eigenen Interesse. Deutschland wird von den jetzt verhängten wirtschaftlichen Strafmaßnahmen vermutlich am stärksten getroffen, weit stärker als Österreich. Dennoch halten führende deutsche Wirtschaftsvertreter, auch solche mit engen Geschäftsbeziehungen zu Russland, die Schritte für notwendig. Dagegen sagt mehr...

  • neues deutschland: Reform von Hartz IV:Umkrempeln statt flicken Berlin (ots) - Das Hartz-IV-Recht soll einfacher werden. Diesem Vorhaben der Bund-Länder-Arbeitsgruppe lag von Anfang an ein Irrtum zugrunde. Falsches kann man nicht besser machen. Einen Fehler behebt man, indem man ihn rückgängig macht. Die anstehenden Nachbesserungen bei Hartz IV machen nichts rückgängig. Hier werden lediglich einige Instrumente nachjustiert. Hartz IV hat aus dem Rechtsanspruch auf Grundsicherung, den das Bundessozialhilfegesetz seit 1962 garantierte, ein gegenleistungspflichtiges Almosen gemacht. Nicht das Existenzminimum mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht